Nezaměstnanost v Jižní Koreji klesla v dubnu na 2,9 % oproti předchozímu měsíci, což znamená čtvrtý měsíc poklesu v řadě a nejnižší úroveň od listopadu 2024.
Míra nezaměstnanosti činila v dubnu 2,7 %, což je pokles oproti 2,9 % v březnu.
Údaje z národního statistického úřadu země ukázaly, že ekonomicky aktivní populace vzrostla na 29,74 milionu lidí, což představuje meziroční nárůst o 0,6 %.
Míra participace na trhu práce v Jižní Koreji v dubnu činila 65,1 %, což představuje meziroční nárůst o 0,1 procentního bodu.
Das Währungspaar EUR/USD zeigte am Mittwoch erneut absurde Bewegungen. Diesmal ignorierte der Markt positive makroökonomische Daten aus den USA und bestätigte damit unsere Annahmen über die unlogische aktuelle Stärke des Dollars und die Unabhängigkeit der laufenden Bewegung von Fundamentaldaten und makroökonomischen Faktoren. Erinnern wir uns daran, dass am Montag der ISM-Index für die Geschäftstätigkeit im verarbeitenden Gewerbe in den USA ignoriert wurde, obwohl er viel schlechter als erwartet ausfiel. Am Mittwoch wurde auch der ISM-Index für die Geschäftstätigkeit im Dienstleistungssektor vernachlässigt, der deutlich besser als vorausgesagt war. Gleichzeitig schenkte der Markt dem ADP-Bericht keine Beachtung, der ebenfalls besser als erwartet ausfiel; allerdings ist eine Zahl von +42.000 neuen Arbeitsplätzen für die US-Wirtschaft, gelinde gesagt, „unterdurchschnittlich“. Somit setzt sich der rein technische Rückgang des Paares fort. Es bewegt sich innerhalb der flachen Spanne von 1,1400–1,1830 auf dem Tageschart. Dieser Rückgang könnte bald enden, und wir erwarten mittelfristig nur Wachstum.
Auf dem 5-Minuten-Chart wurde am Mittwoch ein Handelssignal gebildet, das drei Rückpralle vom Niveau von 1.1474 registrierte. Folglich konnten unerfahrene Trader während der amerikanischen Handelssitzung Long-Positionen eröffnen. Da das Signal relativ spät gebildet wurde, musste der Handel auf den nächsten Tag übertragen werden. Derzeit kann ein Stop Loss auf den Einstand gesetzt werden, was ein ruhiges Abwarten des Gewinns ermöglicht.Auf dem Stunden-Chart setzt das EUR/USD-Paar seinen neuen Abwärtstrend fort. Die aufsteigende Trendlinie wurde durchbrochen, und das fundamentale sowie makroökonomische Umfeld bleibt für den US-Dollar ungünstig. Deshalb könnte die europäische Währung allein aus technischer Sicht ihren Rückgang fortsetzen, wobei das Seitwärtsmuster auf dem Tages-Chart weiterhin relevant bleibt. Dennoch erwarten wir dessen Ende und eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends für 2025.
Am Donnerstag können unerfahrene Trader erwarten, dass das Wachstum fortgesetzt wird und das Ziel 1.1527 ansteuert, basierend auf dem Kaufsignal von gestern. Sollte es von diesem Niveau aus nach unten gehen, bietet sich die Gelegenheit, Short-Positionen mit dem Ziel 1.1474 zu eröffnen. Falls das Niveau von 1.1527 durchbrochen wird, können Long-Positionen mit einem Ziel bei 1.1571 gehalten werden.
Auf dem 5-Minuten-Chart sollten folgende Niveaus in Betracht gezogen werden: 1.1354–1.1363, 1.1413, 1.1455–1.1474, 1.1527, 1.1571–1.1584, 1.1655–1.1666, 1.1745–1.1754, 1.1808, 1.1851, 1.1908, 1.1970–1.1988. Am Donnerstag stehen Berichte über Einzelhandelsumsätze und Industrieproduktion in Deutschland zur Veröffentlichung im Euroraum an. In den USA ist der Kalender ohne Ereignisse, aber derzeit scheint der Markt kaum auf makroökonomische Daten zu achten.
Wichtige Ankündigungen und Berichte (immer im Wirtschaftskalender verfügbar) können die Bewegung des Währungspaares erheblich beeinflussen. Daher wird während ihrer Veröffentlichung empfohlen, mit größter Vorsicht zu handeln oder den Markt zu verlassen, um plötzliche Umkehrungen gegen die vorherige Bewegung zu vermeiden.
Anfänger, die am Forex-Markt handeln, sollten sich daran erinnern, dass nicht jeder Handel profitabel sein kann. Die Entwicklung einer klaren Strategie und eines Geldmanagements ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg im Handel.
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