Analytical Reviews

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Pražská burza po měsíci znovu zakončila obchodování nad 2100 body

Praha – Pražská burza po měsíci znovu zakončila obchodování nad 2100 body. Index PX dnes vzrostl o 1,99 procenta na 2103,61 bodu. Víc než šest procent přidaly akcie Erste Bank, o téměř 2,5 procenta si polepšily cenné papíry Komerční banky. Vyplývá to z internetových stránek burzy. Česká koruna dnes posílila k euru i dolaru.

Handelsempfehlungen und Handelsbewertung für EUR/USD am 15. Oktober – Der Euro stagniert weiterhin
21:19 2025-10-14 UTC--5

Analyse des 5-Minuten-Charts von EUR/USD

Das Währungspaar EUR/USD schwankte den gesamten Dienstag über. In der ersten Tageshälfte wurde ein weiterer Rückgang beobachtet, möglicherweise ausgelöst durch schwächer als erwartete ZEW-Konjunkturerwartungsindizes aus Deutschland und der EU. In der zweiten Tageshälfte erholte sich das Paar leicht, wahrscheinlich als Reaktion auf Bemerkungen des Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell. Es bleibt unklar, was genau Powell den Märkten kommuniziert hat. In jedem Fall wird erwartet, dass die Fed in den nächsten ein bis zwei Jahren eine generell lockere Haltung beibehalten wird. Die einzige Frage ist, in welchem Tempo der Leitzins gesenkt wird. Auch die bescheidene Aufwärtsbewegung gegen Ende des Dienstags hat das technische Bild nicht wesentlich verändert.

Aus technischer Sicht hat der Kurs nun eine zweite aufeinanderfolgende absteigende Trendlinie durchbrochen, was auf den Beginn eines möglichen neuen Aufwärtstrends hindeutet. Zur Erinnerung: Es gibt keine starken mittelfristigen Gründe für eine Stärkung des Dollars, und seine jüngsten Gewinne erscheinen fragwürdig angesichts des fundamentalen und makroökonomischen Hintergrunds. Das Paar schaffte es gestern, die kritische Linie zu durchbrechen, was die Wahrscheinlichkeit einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung erhöht.

Auf dem 5-Minuten-Chart wurden während der Sitzung am Dienstag keine gültigen Handelssignale gebildet. Erst am Abend erreichte der Kurs die Zone 1,1604–1,1615 und die Kijun-sen-Linie, konnte sich jedoch weder darüber festigen noch von diesen Niveaus abprallen. Daher werden die Handelsstrategien wahrscheinlich auf Mittwoch verschoben, obwohl sich Signale auch über Nacht bilden können.

COT-Bericht

Der neueste Commitments of Traders (COT)-Bericht ist auf den 23. September datiert. Wie in der Grafik dargestellt, blieb die Nettoposition der nicht-kommerziellen Händler hauptsächlich bullisch. Die Bären gewannen kaum die Oberhand Ende 2024, verloren sie aber schnell wieder. Seit Donald Trumps Rückkehr in die Präsidentschaft hat nur der Dollar an Wert verloren. Obwohl wir nicht mit Sicherheit sagen können, dass die US-Währung weiterhin fallen wird, deuten globale Entwicklungen darauf hin, dass dieses Szenario eintreten könnte.

Es gibt immer noch einige fundamentale Treiber, die den Euro stützen, aber viele Faktoren könnten den Dollar weiterhin schwächen. Der globale Abwärtstrend ist nach wie vor intakt—auch wenn seine Relevanz nach 17 Jahren Geschichte umstritten ist. Der Dollar könnte wieder an Stärke gewinnen, sobald Trump alle Handelskriege beendet, aber die jüngsten Entwicklungen deuten darauf hin, dass der Konflikt in irgendeiner Form fortbestehen wird. Ein potenzieller Verlust der Unabhängigkeit der Fed ist ein weiterer starker bärischer Faktor für die US-Währung.

Die Positionierung der roten und blauen Linien zeigt weiterhin, dass der Aufwärtstrend anhält. In der jüngsten Berichtswoche ging die Anzahl der Long-Positionen der Gruppe der „nicht-kommerziellen“ Händler um 800 zurück, während die Short-Positionen um 2.600 anstiegen. Somit schrumpfte die Nettoposition um 3.400 Kontrakte.

Analyse des EUR/USD 1-Stunden-Charts

Auf dem Stundenchart könnte das Währungspaar EUR/USD letzte Woche seinen jüngsten Abwärtstrend abgeschlossen haben. Die Trendlinie wurde durchbrochen, sodass der Euro sich nun über der Kijun-sen-Linie sowie der Widerstandszone von 1.1604–1.1615 konsolidieren muss. Geschieht dies, könnten wir mit einer Aufwärtsbewegung in Richtung der Senkou Span B-Linie rechnen. Aus technischer Sicht ist der Euro reif für einen Anstieg.

Für den 15. Oktober sind folgende Niveaus für den Handel relevant: 1.1234, 1.1274, 1.1362, 1.1426, 1.1534, 1.1604–1.1615, 1.1657–1.1666, 1.1750–1.1760, 1.1846–1.1857, 1.1922, 1.1971–1.1988. Zudem sind die Linien des Ichimoku-Indikators zu beachten: Senkou Span B (1.1687) und Kijun-sen (1.1595). Diese Linien sind dynamisch und können sich im Tagesverlauf verändern, was bei der Ermittlung von Handelssignalen berücksichtigt werden sollte. Vergessen Sie nicht, den Stop-Loss auf den Break-even zu setzen, falls sich der Handel 15 Pips in Ihrem Vorteil bewegt—dies hilft, Verluste bei einem falschen Signal zu minimieren.

Am Mittwoch wird die Eurozone ihren Bericht zur Industrieproduktion veröffentlichen. Obwohl nicht unbedeutend, wird dieser Bericht nicht als Veröffentlichung mit großer Wirkung angesehen. In den USA sind keine wichtigen makroökonomischen Ereignisse geplant, was angesichts des anhaltenden Regierungsstillstands wenig überraschend ist.

Handelsempfehlungen:

Am Mittwoch können Händler erneut basierend auf dem Bereich 1.1604–1.1615 handeln. Ein bestätigter Ausbruch über die Kijun-sen-Linie und diese Widerstandszone würde Long-Positionen mit einem Ziel von 1.1657–1.1666 validieren. Sollte dies nicht eintreten, wird das Paar wahrscheinlich seinen Rückgang in Richtung 1.1534 fortsetzen.

Legende zum Chart:

  • Unterstützungs- und Widerstandsniveaus (dicke rote Linien): Potenzielle Umkehrzonen, aber keine eigenständigen Handelssignale.
  • Kijun-sen- und Senkou Span B-Linien: Übertragene Ichimoku-Indikatorlinien vom 4-Stunden-Chart auf den Stundenchart. Werden als starke technische Niveaus betrachtet.
  • Swing-Hochs/-Tiefs (dünne rote Linien): Vorherige Reaktionsniveaus, die als Handelssignale dienen können.
  • Gelbe Linien: Trendlinien, Kanäle und andere technische Muster.
  • COT Chart-Indikator 1: Stellt Netto-Positionen über Händlerkategorien hinweg dar.


    






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