Brno – Společnost ČKD Blansko Holding, která je od prosince v konkurzu, pravděpodobně v dohledné době oficiálně ukončí svou obchodní činnost, shodli se insolvenční správce i věřitelský výbor. Zbývá jen potvrzení insolvenčním soudem. Vyplývá to z dokumentu dostupného v insolvenčním rejstříku.
Gold trat zurück vor der Entscheidung der Fed. Wenige zweifeln daran, dass die Zentralbank den Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,25 % senken wird. Allerdings werden die Anzahl der abweichenden Stimmen, die Signale zur künftigen Geldpolitik und die Dot-Plot-Prognose entscheidend für XAU/USD sein. Das Edelmetall war lange Zeit gestiegen und erreichte Rekordhöhen, doch die Anleger entschieden sich, vor diesem wichtigen Ereignis auf Nummer sicher zu gehen.
Das beste Umfeld für Gold ist Stagflation. Im 21. Jahrhundert ist es während Phasen, in denen die US-Inflation stieg, während die Fed die Zinsen senkte, nie gefallen. In diesem Zusammenhang ist die Beschleunigung der Verbraucherpreise im August auf 2,9 % im Jahresvergleich, zusammen mit den Erwartungen eines erneuten monetären Expansionszyklus, eine wichtige Unterstützung für XAU/USD—obwohl nicht die einzige.
China kündigte eine Lockerung der Kontrollen für Goldimporte an. Theoretisch sollte dies die Nachfrage nach US-Dollar steigern, die zum Kauf von Barren verwendet werden. Peking ist besorgt über die Stärke des Yuan, die – neben hohen US-Zöllen – zur zweiten Schlinge um den Hals der Exporteure wird. Für das Edelmetall sind das gute Nachrichten. Steigende Importe aus China liefern ein weiteres Argument für eine XAU/USD-Rallye.
Die Rally im Jahr 2025 war bemerkenswert. Gold ist um mehr als 40 % gestiegen, hat drei Dutzend nominale Rekorde aufgestellt und sogar einen inflationsbereinigten Rekord gebrochen, der seit 1980 bestand. Goldman Sachs schließt einen Anstieg auf 5.000 Dollar pro Unze nicht aus, falls auch nur 1 % des US-Staatsanleihenmarktes in Gold fließen. Die Deutsche Bank hob ebenfalls ihre Durchschnittspreisprognose für 2026 von 3.700 auf 4.000 Dollar an, unter Verweis auf die Schwäche des Dollars, die starke Nachfrage der Zentralbanken nach Goldbarren und den aggressiven monetären Expansionszyklus der Fed.
Die Hauptgefahren für dieses Szenario umfassen eine verlängerte Pause bei den Zinssenkungen im Jahr 2026, die saisonale Schwäche von Gold im vierten Quartal basierend auf 10- und 20-Jahres-Mustern und eine starke Performance des US-Aktienmarktes. Gold wird als sicherer Hafen angesehen, daher sollte eine steigende globale Risikobereitschaft theoretisch negativ dafür sein. In der Praxis können jedoch der S&P 500 und XAU/USD komfortabel zusammen steigen.
Hinzu kommen anhaltende geopolitische Spannungen in Osteuropa und dem Nahen Osten, Bedrohungen der Unabhängigkeit der Fed sowie die globale Dedollarisierung und Reservenumverteilung. Zusammen zeichnen diese Faktoren ein positives Bild für das Edelmetall.
Technisch gesehen ist es Gold im Tageschart bisher nicht gelungen, sich oberhalb des wichtigen Pivot-Levels von 3680 Dollar pro Unze zu festigen. Dies könnte das erste Anzeichen für eine Schwäche der Bullen sein. Erst ein Rückgang unter den fairen Wert bei 3645 und das Tief der vorherigen lokalen Hochstange bei 3625 würde ein Verkaufspotenzial bestätigen. Dies würde außerdem ein Anti-Turtles-Muster auslösen. Solange das Edelmetall über diesen Niveaus handelt, sollte der Fokus auf Käufen liegen.
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