Podle čtvrteční zprávy agentury Bloomberg News je nadační fond Harvardovy univerzity v pokročilém stadiu jednání o prodeji podílů v soukromých kapitálových fondech v celkové hodnotě asi 1 miliardy dolarů v situaci finanční nejistoty a hrozeb prezidenta Donalda Trumpa, že sníží federální financování.
Trump pohrozil, že vysokým školám a univerzitám odepře federální financování kvůli propalestinským protestům na univerzitní půdě proti vojenskému útoku amerického spojence Izraele na Gazu, jakož i kvůli řadě dalších otázek, jako jsou klimatické iniciativy, transgenderová politika a programy rozmanitosti, rovnosti a inkluze.
Společnost Harvard Management Company, která dohlíží na největší nadační fond v americkém vysokém školství, dostala od společnosti Jefferies Financial Group radu, aby prodala portfolio soukromé investiční společnosti Lexington Partners, dodala zpráva s odvoláním na zdroje obeznámené s touto záležitostí.
Podmínky transakce, která by mohla být sekundární, nejsou podle zprávy konečné a mohou se změnit.
Společnosti Harvard Management, Jefferies a Lexington Partners na žádost agentury Reuters o komentář bezprostředně nereagovaly.
Am Dienstag zeigte das Währungspaar EUR/USD eine Bewegung, die selbst am Mittwoch schwer zu erklären bleibt. Das erste, was man beachten sollte, ist, dass sich das technische Bild auch nach dem Zusammenbruch der europäischen Währung nicht verändert hat. Wir haben absichtlich die H1-Diagrammansicht herausgezoomt, damit die Bewegung der vergangenen Wochen vollständig in der Illustration zu sehen ist. Dank dessen ist deutlich zu erkennen, dass sich das Seitwärtsmuster fortsetzt. Das heißt, seit 2,5 Wochen handelt das Paar strikt seitwärts, und was gestern auf dem Markt (oder in der Welt) passiert ist, ist nach wie vor unklar oder schlicht unbekannt. Klar ist, dass der Markt das Paar nicht auf der Grundlage der EU-Inflationsberichte oder der US-Geschäftsaktivität verkauft hat. Die Inflationsdaten wurden eine Stunde nach Beginn des Absturzes veröffentlicht. Der Bericht selbst deutete auf ein Wachstum des Euro hin, nicht auf einen Rückgang, da die EU-Inflation stärker als prognostiziert anstieg. Der US-ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe fiel schwächer aus als erwartet, was Druck auf den Dollar ausüben sollte. Doch der Dollar legte den Großteil des Tages zu.
Auf dem 5-Minuten-Chart am Dienstag bildeten sich mehrere Handelssignale, die wir jedoch nicht einmal in der Abbildung markiert haben. Als sich das erste Verkaufssignal im Bereich von 1,1655-1,1666 bildete, war bereits klar, dass "etwas Unerklärliches" passiert war. Nach 2,5 Wochen schwacher Volatilität sollte eine so scharfe Bewegung zum mindesten Besorgnis und Zweifel auslösen. Wir glauben, dass Anfängerhändler am Dienstag keines der Handelssignale hätten nutzen sollen.
Auf dem Stunden-Chart hat das EUR/USD-Paar nach wie vor die Chance, den seit Jahresbeginn bestehenden Aufwärtstrend fortzusetzen, aber derzeit ist immer noch eine Seitwärtsbewegung zu beobachten. Der fundamentale und makroökonomische Hintergrund bleibt für den US-Dollar dürftig. Unserer Ansicht nach kann die US-Währung nach wie vor nur auf technische Korrekturen hoffen.
Am Mittwoch könnte das EUR/USD-Paar in beide Richtungen gehandelt werden, da die Kursbewegungen am Dienstag sehr emotional waren und nicht durch makroökonomische Nachrichten ausgelöst wurden. Der Handel kann heute aus dem 1,1655-1,1666 Bereich erfolgen, aber es ist wichtig sicherzustellen, dass sich der Markt beruhigt hat.
Betrachten Sie auf dem 5-Minuten-Chart die Levels: 1,1198-1,1218, 1,1267-1,1292, 1,1354-1,1363, 1,1413, 1,1455-1,1474, 1,1527, 1,1552-1,1563-1,1571, 1,1655-1,1666, 1,1740-1,1745, 1,1808, 1,1851, 1,1908. Am Mittwoch wird auch die Rede der Präsidentin der Europäischen Zentralbank Christine Lagarde in der Eurozone zu hören sein, und in den USA wird der JOLTS Job Openings Report für Juli veröffentlicht. Beide Ereignisse könnten vom Markt leicht ignoriert werden, es könnte jedoch auch eine geringe Reaktion hervorrufen.
Unterstützungs- und Widerstandslevels: Diese sind Ziellevels zum Öffnen oder Schließen von Positionen und können auch als Punkte zum Platzieren von Take Profit-Orders dienen.
Rote Linien: Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend und die bevorzugte Handlungsrichtung anzeigen.
MACD-Indikator (14,22,3): Ein Histogramm und eine Signallinie, die als ergänzende Quelle für Handelssignale dienen.
Wichtige Ereignisse und Berichte: Diese finden sich im Wirtschaftskalender und können erhebliche Auswirkungen auf Kursbewegungen haben. Seien Sie vorsichtig oder verlassen Sie den Markt während ihrer Veröffentlichung, um scharfe Umkehrungen zu vermeiden.
Forex-Handelsanfänger sollten sich daran erinnern, dass nicht jeder Handel profitabel sein wird. Die Entwicklung einer klaren Strategie und das Üben von richtigem Geldmanagement sind entscheidend für den langfristigen Trading-Erfolg.
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