Analytical Reviews

Forexmart's analytical reviews provide up-to-date technical information about the financial market. These reports range from stock trends, to financial forecasts, to global economy reports, and political news that impact the market.

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Společnost Meta doplnila představenstvo o Dinu Powell McCormick a Patricka Collisona

Společnost Meta Platforms (NASDAQ:META) přidá do svého představenstva bývalou republikánskou funkcionářku Dinu Powell McCormick (NYSE:MKC) a generálního ředitele fintech společnosti Stripe Patricka Collisona, a to s účinností od 15. dubna, uvedla v pátek tato společnost působící v oblasti sociálních médií.

Mateřská společnost Facebooku ve zprávě pro regulační orgány uvedla, že zvyšuje počet členů své správní rady na 15.

Powell McCormick, který strávil 16 let ve vedoucích funkcích ve společnosti Goldman Sachs, dříve působil jako zástupce poradce pro národní bezpečnost amerického prezidenta Donalda Trumpa v jeho prvním funkčním období.

Působila také jako vedoucí poradkyně Bílého domu a jako asistentka ministra zahraničí Condoleezzy Riceové za prezidenta George W. Bushe.

Collisonová, která v roce 2010 spoluzaložila společnost Stripe, byla dříve členkou Meta Advisory Group, což je externí poradní rada zřízená společností, která poskytuje poradenství v oblasti vývoje technologií a produktů.

„Patrick se hluboce angažuje v rozšiřování ekonomických příležitostí a Dina má za sebou dlouhou kariéru v oblasti obhajoby ekonomického rozvoje a podpory podnikatelů,“ uvedl v prohlášení generální ředitel Mark Zuckerberg.

EUR/USD-Überblick – 25. Juli: Die Sitzung der EZB hat das Kräfteverhältnis zwischen Dollar und Euro nicht verändert
21:17 2025-07-24 UTC--5

Das Währungspaar EUR/USD setzte am Donnerstag seinen Aufwärtstrend fort. Für den Tag waren mehrere makroökonomische Ereignisse angesetzt, die erwartungsgemäß eine geringe Marktreaktion hervorriefen. Wer würde sich in diesem Stadium um eine Bewegung von 20–30 Pips kümmern? Vor der Ankündigung der Ergebnisse der EZB-Sitzung und trotz der Veröffentlichung von sechs Geschäftstätigkeitsindizes betrug die Volatilität des Paares nur 38 Pips. Aus unserer Sicht ist es wesentlich einfacher zu sagen, dass der Markt überhaupt nicht auf die europäischen Geschäftstätigkeitsindizes reagierte, als zu versuchen, eine 10-Pip-Bewegung aus dem Chart herauszulesen.

Was die EZB-Sitzung angeht, gab es keine Überraschungen, wie erwartet. Alle drei Leitzinsen blieben auf ihrem bisherigen Niveau, und die EZB legte die lang erwartete Pause ein, wie die meisten Händler vorhergesagt hatten. Derzeit gibt es keine Unsicherheiten hinsichtlich der EZB-Politik. Es ist der EZB gelungen, die Inflation auf nahezu 2 % zu senken, sodass das Behalten der Zinsen auf einem restriktiven Niveau nicht mehr notwendig ist. Acht Zinssenkungen waren ausreichend, um eine weitere Verlangsamung der Inflation zu stoppen, denn die EZB möchte ebenfalls nicht, dass sie unter 2 % fällt.

Was passiert nach der Pause?

Vieles wird vom Handelsabkommen zwischen den USA und der EU abhängen. Den neuesten Informationen zufolge ist ein solches Abkommen noch möglich. Wie wir jedoch oft gesagt haben, werden die von den USA verhängten Zölle bestehen bleiben. Die Höhe dieser Zölle wird sich auf die Inflation auswirken – sicherlich in den USA, möglicherweise jedoch nicht in der EU, falls keine Gegenmaßnahmen eingeführt werden. Wenn die EU keine Gegenzölle erhebt, werden US-Waren auf dem europäischen Markt nicht teurer. Daher gibt es keinen Grund für einen Anstieg des europäischen Verbraucherpreisindex (VPI). Infolgedessen könnte sich die künftige Inflation um die 2 %-Marke leicht bewegen.

Dies führt zu zwei möglichen Szenarien:

  • Wenn die Inflation weiter langsam sinkt, könnte die EZB eine oder zwei weitere geldpolitische Lockerungen vornehmen, um den Trend zu stoppen.
  • Wenn die Inflation nahe bei 2 % bleibt oder leicht ansteigt, wird es keinen Bedarf für weitere Zinssenkungen geben.

Der wichtigste Punkt: Alles, was oben geschrieben wurde, hat derzeit keinen realen Einfluss auf die europäische Währung. In der Vergangenheit hat der Markt jede Änderung der geldpolitischen Maßnahmen der Zentralbank genau beobachtet. Aber im Jahr 2025 ist das nicht mehr der Fall – denn nur der US-Dollar fällt. Er schwächt sich aus bekannten und weiterhin relevanten Gründen ab, und daher glauben wir, dass der Dollar weiter fallen wird.

Das Handelsabkommen mit Japan hat dem Dollar in keiner Weise geholfen. Auch nicht die Nachricht, dass ein U.S.-EU-Abkommen möglich sein könnte. Warum? Weil in beiden Fällen das Thema eine Reduzierung der weltweiten Handelskonflikte ist. Wir haben diese Frage bereits angesprochen: Das Problem liegt in der gesamten Politik von Donald Trump sowie darin, dass alle Handelsabkommen weiterhin US-Importzölle umfassen. Mit anderen Worten, diese Handelsabkommen implizieren keinen echten Handelsfrieden.

Die durchschnittliche Volatilität des Währungspaars EUR/USD beträgt über die letzten fünf Handelstage, zum 25. Juli, 75 Pips, was als "moderat" angesehen wird. Wir erwarten, dass sich das Paar am Freitag zwischen den Niveaus von 1,1694 und 1,1844 bewegt. Der langfristige lineare Regressionstrendkanal zeigt nach oben, was auf einen weiterhin bullishen Trend hinweist. Der CCI-Indikator hat die überverkaufte Zone erreicht, was eine Erneuerung des Aufwärtstrends signalisiert.

Nächste Unterstützungsniveaus:

S1 – 1,1719

S2 – 1,1658

S3 – 1,1597

Nächste Widerstandsniveaus:

R1 – 1,1780

R2 – 1,1841

Handelsempfehlungen:

Das EUR/USD-Paar hat seinen Aufwärtstrend wieder aufgenommen. Zumindest hat sich der Preis über dem gleitenden Durchschnitt konsolidiert und bewegt sich weiter nach Norden. Trumps Politik – sowohl außen- als auch innenpolitisch – übt weiterhin starken Druck auf den US-Dollar aus. Der Dollar hat in den letzten Wochen einen leichten Anstieg gezeigt, aber unserer Meinung nach gibt es immer noch keinen Grund für mittel- bis langfristige Käufe. Befindet sich der Preis unter dem gleitenden Durchschnitt, können aus rein technischer Sicht kleine Short-Positionen mit Zielen bei 1,1658 und 1,1597 in Betracht gezogen werden. Solange der Preis über der Linie des gleitenden Durchschnitts bleibt, bleiben Long-Positionen relevant mit Zielen bei 1,1841 und 1,1844 im Einklang mit dem anhaltenden Trend.

Erklärung der Abbildungen:

Lineare Regressionstrendkanäle helfen, den aktuellen Trend zu bestimmen. Wenn beide Kanäle übereinstimmen, deutet das auf einen starken Trend hin.

Gleitende Durchschnittslinie (Einstellungen: 20,0, geglättet) definiert den kurzfristigen Trend und leitet die Handelsrichtung.

Murray Levels dienen als Zielniveaus für Bewegungen und Korrekturen.

Volatilitätsniveaus (rote Linien) stellen den wahrscheinlichen Preisbereich für das Paar in den nächsten 24 Stunden basierend auf aktuellen Volatilitätsdaten dar.

CCI-Indikator: Wenn er in die überverkaufte Region (unter -250) oder überkaufte Region (über +250) eintritt, signalisiert er eine bevorstehende Trendumkehr in die entgegengesetzte Richtung.


    






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