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Für Freitag sind nur wenige makroökonomische Veröffentlichungen geplant, doch das Volumen ist immer noch größer als an jedem anderen Tag dieser Woche. Das Vereinigte Königreich wird Daten zum BIP und zur Industrieproduktion veröffentlichen. Diese könnten wichtig genug erscheinen, um eine Reaktion auszulösen, jedoch wird jegliche Marktreaktion wahrscheinlich eher auf den ansonsten leeren Wirtschaftskalender als auf die Bedeutung dieser Berichte zurückzuführen sein. Der BIP-Bericht umfasst monatliche Daten, nicht vierteljährliche, sodass die Industrieproduktion wahrscheinlich mehr Gewicht hat.
Für Freitag sind keine bemerkenswerten fundamentalen Ereignisse geplant. Wie bereits erwähnt, hatten die jüngsten Reden von EZB-, Fed- und Bank of England-Vertretern nur minimalen Einfluss auf den Markt. Die geldpolitische Haltung aller drei Zentralbanken ist bereits klar, was kaum Raum für Interpretationen lässt. Derzeit hat die Geldpolitik selbst nahezu keinen direkten Einfluss auf die Währungsbewegungen.
Der Handelskrieg bleibt die Hauptsorge der Märkte, und es gibt nach wie vor keine Anzeichen für eine Lösung. Die Spannungen steigen weiterhin, da Präsident Donald Trump bisher nur drei Handelsabkommen abgeschlossen hat, von denen eines höchst fragwürdig ist. Außerdem sieht der Markt wenig Grund für Optimismus, solange die Zölle bestehen bleiben. In dieser Woche hat der US-Präsident erneut entschieden, die Zölle auf jene Länder zu erhöhen, die sich gegen Verhandlungen mit Washington sträuben (d.h. fast alle), während er auch die Einfuhrzölle auf Kupfer, Pharmazeutika und Halbleiter angehoben hat. Offensichtlich verbessert sich die Lage nicht. Daher sehen wir weiterhin keine Grundlage für ein nachhaltiges Wachstum des US-Dollars.
Am letzten Handelstag der Woche könnten beide Hauptwährungspaare eine zurückhaltende Aktivität zeigen, da keine wichtigen Ereignisse oder Berichte geplant sind. Die laufenden technischen Korrekturen könnten jederzeit enden. Sowohl EUR/USD als auch GBP/USD handeln unter abwärtsgerichteten Trendlinien; ein Ausbruch über diese Linien würde auf eine Trendwende hindeuten.
Anfänger-Trader sollten bedenken, dass nicht jeder Trade profitabel sein wird. Eine klare Strategie zu entwickeln und ein gutes Geldmanagement sind essentiell für den langfristigen Erfolg im Forex-Handel.
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