Analytical Reviews

Forexmart's analytical reviews provide up-to-date technical information about the financial market. These reports range from stock trends, to financial forecasts, to global economy reports, and political news that impact the market.

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Blackstone sází na rostoucí poptávku po energii a uzavírá dohodu s TXNM Energy v hodnotě 11,5 miliardy dolarů

(Reuters) – Blackstone Infrastructure získá energetickou společnost TXNM Energy v rámci transakce v hodnotě 11,5 miliardy dolarů včetně dluhů, protože investiční společnost sází na rostoucí poptávku po elektřině v USA a přechod na čistší zdroje energie.

Akcie TXNM vzrostly až o 8,3 % na 57,29 dolarů, což je historické maximum, protože hotovostní transakce společnosti Blackstone (NYSE:BX) ocenila newmexickou energetickou společnost na 61,25 dolarů za akcii, což podle údajů LSEG představuje přibližně 15% prémii oproti poslední uzavírací ceně akcií.

EUR/USD Überblick. 28. November. Euro-Wachstum Verzögert Sich Erneut
21:27 2025-11-27 UTC--5

Das Währungspaar EUR/USD stieg am Mittwoch und Donnerstag langsam, aber stetig an. Am Mittwoch unterstützte der makroökonomische Hintergrund den Anstieg der europäischen Währung nicht; dennoch bemühten sich die Bullen und trieben das Paar um mehrere Dutzend Pips nach oben. Am Donnerstag fehlte der makroökonomische Hintergrund vollständig, dennoch wertete der Euro um weitere Dutzend Pips auf. Somit wächst der Euro, wenn auch mit großer Schwierigkeit. Die Frage ist, wie lange dieser Kampf um das Wachstum anhalten wird.

Wir erwarten weiterhin nur Wachstum für das EUR/USD-Paar im mittelfristigen Bereich, jedoch befindet sich der Markt seit den letzten fünf Monaten in einem absoluten Seitwärtsmuster. Daher besteht die Hauptaufgabe darin, das Ende des Seitwärtstrends abzuwarten. Vor ein paar Wochen fiel der Preis zweimal an die untere Grenze des Seitwärtskanals bei 1.1400-1.1830, wodurch Long-Positionen eröffnet werden konnten. Gleichzeitig erschien jedoch kein klares Kaufsignal, wie ein erneuter Test des 1.1400-Levels oder eine Liquiditätsnahme auf diesem Level. Der Euro steigt jetzt, aber die Grundlagen der technischen Analyse besagen, dass solange das letzte Hoch nicht durchbrochen wurde, der Abwärtstrend nicht als beendet angesehen werden kann. Daher könnte das aktuelle Wachstum des Euros der Beginn einer langen und starken Aufwärtsbewegung sein, oder es könnte nur ein weiteres "Rauschen" innerhalb des seitwärts verlaufenden Kanals im Tageszeitrahmen sein.

Unsere Erwartungen bleiben unverändert—nur der Rückgang des US-Dollars. Es sei daran erinnert, dass 2026 naht, und in diesem Jahr könnte die Federal Reserve eine geldpolitische Lockerung isoliert durchführen, da die Europäische Zentralbank ihren Lockerungszyklus bereits abgeschlossen hat und es unwahrscheinlich ist, dass die Bank of England im nächsten Jahr den Leitzins signifikant senkt. Das Vereinigte Königreich muss das Problem der hohen Inflation angehen, bevor es die Zinsen senkt. Der letzte Bericht deutete auf eine Verlangsamung der Inflation hin, aber dies gilt nur für einen Monat und nicht für einen Trend. Daher wird die Fed ihre Zinsen voraussichtlich viel aggressiver senken als die EZB oder die BoE. Zudem, da Jerome Powell im nächsten Jahr zurücktreten wird und ein neuer Vorsitzender von Trump ernannt wird, könnten geldpolitische Lockerungen viel schneller erfolgen, als viele jetzt erwarten.

In den letzten zwei Monaten hat der Markt verzweifelt alle "bärischen" Faktoren für den Dollar ignoriert. Wir möchten jedoch betonen, dass dies nicht ewig andauern wird. Der Markt befindet sich weiterhin in einem Seitwärtsmuster, was den Mangel an Reaktionen auf viele fundamentale Ereignisse erklärt. Nichtsdestotrotz glauben wir, dass der Markt diese Ereignisse nicht vergessen wird. Der Seitwärtstrend ist eine Zeit für die Bildung neuer Positionen. Daher bereiten sich die Marktteilnehmer auf einen neuen Trend vor. Ehrlich gesagt, es fällt uns schwer, uns unter den aktuellen Umständen in den USA einen bullischen Dollartrend vorzustellen.

Im 4-Stunden-Zeitrahmen bleibt das Paar über dem gleitenden Durchschnitt, was Erwartungen für eine weitere Aufwärtsbewegung zulässt. Aus unserer Sicht ist es ratsam, die aktuellen Kaufmöglichkeiten nicht zu ignorieren, da wir möglicherweise den Beginn einer neuen Phase des globalen Aufwärtstrends erleben.

Die durchschnittliche Volatilität des EUR/USD-Währungspaares über die letzten fünf Handelstage bis zum 28. November beträgt 55 Pips, was als "durchschnittlich" angesehen wird. Wir erwarten, dass das Paar am Freitag zwischen 1,1542 und 1,1652 handelt. Der obere lineare Regressionskanal ist abwärts gerichtet, was auf einen Abwärtstrend hinweist, aber tatsächlich setzt sich der Seitwärtstrend im täglichen Zeitrahmen fort. Der CCI-Indikator betrat im Oktober zweimal die überverkaufte Zone, was 2025 eine neue Phase des Aufwärtstrends auslösen könnte.

Nächste Unterstützungsniveaus:

  • S1 – 1,1566
  • S2 – 1,1536
  • S3 – 1,1505

Nächste Widerstandsniveaus:

  • R1 – 1,1597
  • R2 – 1,1627
  • R3 – 1,1658

Handelsempfehlungen:

Das EUR/USD-Paar liegt unter dem gleitenden Durchschnitt, aber der Aufwärtstrend bleibt über alle höheren Zeitrahmen bestehen, während der tägliche Zeitrahmen seit mehreren Monaten flach verläuft. Der globale fundamentale Hintergrund übt weiterhin einen starken Einfluss auf den US-Dollar aus. Kürzlich ist der Dollar gestiegen, aber die Gründe für diese Bewegung könnten rein technischer Natur sein. Da sich der Preis unter dem gleitenden Durchschnitt befindet, können aus technischer Sicht kleine Short-Positionen mit einem Ziel von 1,1505 in Betracht gezogen werden. Über der Linie des gleitenden Durchschnitts bleiben Long-Positionen mit einem Ziel von 1,1800 (der oberen Linie des Seitwärtstrends im täglichen Zeitrahmen) relevant.

Erklärungen zu den Abbildungen:

  • Lineare Regressionskanäle helfen, den aktuellen Trend zu bestimmen. Wenn beide in die gleiche Richtung weisen, ist der Trend derzeit stark;
  • Die Linie des gleitenden Durchschnitts (Einstellungen 20,0, geglättet) bestimmt den kurzfristigen Trend und die Richtung, in die der Handel derzeit geführt werden sollte;
  • Murray-Level sind Zielniveaus für Bewegungen und Korrekturen;
  • Volatilitätslevel (rote Linien) markieren den wahrscheinlichen Preiskanal, innerhalb dessen das Paar im kommenden Tag basierend auf aktuellen Volatilitätsmetriken gehandelt wird;
  • Das Eintreten des CCI-Indikators in den überverkauften Bereich (unter -250) oder den überkauften Bereich (über +250) deutet darauf hin, dass eine Trendwende in die entgegengesetzte Richtung bevorsteht.


    






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