Hlavní obchodní zástupci Tchaj-wanu a USA se setkali v Jižní Koreji k obchodním jednáním, která vyvolala optimismus, že další rozhovory povedou ke snížení amerických cel na vývoz z Tchaj-wanu, uvedl v pátek místopředseda vlády Tchaj-wanu Cheng Li-chiun.
Na tiskové konferenci u příležitosti prvního výročí nástupu premiéra Cho Jung-taie do úřadu Cheng uvedl, že hlavní taiwanská vyjednavačka Jenni Yang informovala o „dobrých bilaterálních jednáních“, během nichž obě strany vyjádřily očekávání ohledně budoucí ekonomické spolupráce mezi Tchaj-wanem a USA a pokračování jednání.
Tchajwanská vláda v prohlášení potvrdila, že Yang se setkala s americkým obchodním zástupcem Jamiesonem Greerem na obchodním setkání Asijsko-pacifického fóra pro ekonomickou spolupráci na ostrově Čedžu.
„Tchaj-wan je přesvědčen, že může dosáhnout obchodní rovnováhy zvýšením nákupů z USA,“ uvedl Cheng a dodal, že USA jsou nyní pro Tchaj-wan nejvýznamnější destinací pro zahraniční investice.
Tchaj-wan čelil 32% dovozním clům na své produkty v rámci nové celní politiky amerického prezidenta Donalda Trumpa, než Trump minulý měsíc tento plán na 90 dní pozastavil.
Tchaj-wan od té doby zahájil jednání s Washingtonem o clech a slíbil, že nakoupí více amerického zboží a více investuje v Americe, aby dosáhl vyváženějšího obchodu.
Der Euro verlor weiter an Boden gegenüber dem Dollar, während das Pfund innerhalb eines Seitwärtskanals weiter gehandelt wird. Der Druck auf den japanischen Yen stieg erheblich an, nachdem Nachrichten über eine Kontraktion der japanischen Wirtschaft im dritten Quartal dieses Jahres bekannt wurden.
Starke Daten zum Wachstum des Empire Manufacturing Index in den USA und Äußerungen von Vertretern der Federal Reserve über vorsichtige Zinssenkungen halfen dem US-Dollar gestern, sich gegenüber mehreren Risikoanlagen zu stärken. Händler überdachten weiterhin ihre Erwartungen bezüglich weiterer Zinssenkungen in den USA. Kurzfristig werden die Dollar-Dynamiken wahrscheinlich weiterhin von US-Wirtschaftsdaten und der Rhetorik der Fed abhängen. Bleiben die Daten stark und hält die Fed an einem vorsichtigen Ansatz bei Zinssenkungen fest, könnte der Dollar sich weiter stärken.
Leider sind für die erste Tageshälfte heute keine Berichte aus der Eurozone geplant, sodass starke Volatilität im EUR/USD-Paar unwahrscheinlich ist. Das bedeutet, dass Händler, die auf kurzfristige Schwankungen fokussiert sind, voraussichtlich keine bedeutenden Handelsmöglichkeiten finden werden. Auch die Handelsvolumen werden voraussichtlich gering bleiben, da große institutionelle Investoren es vorziehen, auf die Veröffentlichung bedeutenderer Wirtschaftsdaten zu warten. In solchen Bedingungen, in denen bestimmende Faktoren fehlen, rückt die technische Analyse in den Vordergrund. Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, die in früheren Handelssitzungen etabliert wurden, werden zu wichtigen Orientierungspunkten.
Was das britische Pfund betrifft, so gibt es auch für die erste Tageshälfte keine Datenveröffentlichungen für das Vereinigte Königreich. Angesichts des Mangels an makroökonomischen Nachrichten wird die Marktaufmerksamkeit vollständig auf die Rede von Huw Pill gerichtet sein. Seine Kommentare zur aktuellen Inflation, den Aussichten für die Geldpolitik und dem allgemeinen Zustand der britischen Wirtschaft könnten die Notierungen des britischen Pfunds und das Investorenvertrauen beeinflussen. Der Markt wird die Signale der Bank of England hinsichtlich potenzieller zukünftiger Maßnahmen genau beobachten. Jegliche Hinweise auf eine eher abwartende Haltung, die darauf hinweist, dass die Zinsen unverändert bleiben, um die Inflation zu bekämpfen, könnten das Pfund stärken. Umgekehrt könnten „dovishe“ Signale über mögliche zukünftige Zinssenkungen das britische Pfund unter Druck setzen.
Wenn die Daten mit den Erwartungen der Ökonomen übereinstimmen, ist es besser, auf der Grundlage der Mean Reversion Strategie zu handeln. Wenn die Daten signifikant höher oder niedriger als die Erwartungen der Ökonomen ausfallen, wäre die Momentum-Strategie der beste Ansatz.



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