Společnost Federal Agricultural Mortgage A (NYSE: AGMa) oznámila za první čtvrtletí zisk na akcii ve výši 4,19 USD, což je o 0,05 USD více, než odhadovali analytici (4,14 USD). Tržby za čtvrtletí dosáhly 96,79 mil. USD, zatímco konsensus odhadoval 94,02 mil. USD.
Cena akcií společnosti Federal Agricultural Mortgage A uzavřela na 133,00 USD. Za poslední 3 měsíce poklesla o 12,32 % a za posledních 12 měsíců o 4,65 %.
Společnost Federal Agricultural Mortgage A zaznamenala v posledních 90 dnech pozitivní revize EPS a negativní revize EPS.
Das Währungspaar EUR/USD zeigte am Freitag kaum einen Trend. Im Laufe des Tages wurden makroökonomische Berichte in der Eurozone, in Deutschland und in den USA veröffentlicht, die die Handelsentscheidungen hätten unterstützen sollen. Statt bedeutender Bewegungen erlebten wir jedoch minimale Volatilität. Die europäische Währung hatte eine gute Gelegenheit, erneut zu steigen, aber wenn der Markt sich weigert, sie zu kaufen und allgemein zurückhaltend agiert, wird keine Bewegung stattfinden, unabhängig vom fundamentalen und makroökonomischen Kontext. Im Wesentlichen sahen wir nur eine Marktreaktion auf den US-Inflationsbericht, der von Bedeutung war. Der Verbraucherpreisindex (CPI) stieg langsamer als von Analysten erwartet und lag bei nur 3%. Dieser Bericht erhöht die Wahrscheinlichkeit mehrerer Zinssenkungen durch die Federal Reserve bei den kommenden Sitzungen. Jedoch dauerte die Marktreaktion nur 5 Minuten und führte zu einem Rückgang des Dollar um 40 Pips. Dies war praktisch die einzige Bewegung des gesamten Tages.

Auf dem 5-Minuten-Chart bildete sich während der Sitzung am Freitag ein Handelssignal, was angesichts der aktuellen Volatilität nicht überrascht. Nach der Veröffentlichung des US-Inflationsberichts sprang der Kurs auf 1,1655 und zog sich dann mit minimaler Abweichung zurück. Anfängerhändler hätten auf dieses Verkaufssignal reagieren können, doch aus nachvollziehbaren Gründen war der Kursrückgang schwach.
Auf dem Stundenchart zeigt das Währungspaar EUR/USD einige Anzeichen eines möglichen Aufwärtstrends. Die abwärtsgerichtete Trendlinie wurde durchbrochen, und das gesamte fundamentale und makroökonomische Umfeld bleibt ungünstig für den US-Dollar. Daher erwarten wir die Wiederaufnahme des Aufwärtstrends im Jahr 2025. Dennoch hält der Seitwärtstrend auf dem Tageschart an, was zu geringer Volatilität und unlogischen Bewegungen auf den niedrigeren Zeitrahmen führt.
Am Montag kann sich das EUR/USD-Paar in jede Richtung bewegen, wahrscheinlich erneut mit minimaler Volatilität. Neue Handelssignale können im Bereich von 1,1571-1,1584 oder der Spanne von 1,1655-1,1666 erwartet werden.
Auf dem 5-Minuten-Chart sind folgende Ebenen zu beachten: 1,1354-1,1363, 1,1413, 1,1455-1,1474, 1,1527, 1,1571-1,1584, 1,1655-1,1666, 1,1745-1,1754, 1,1808, 1,1851, 1,1908, 1,1970-1,1988. Am Montag sind in den USA oder der Eurozone keine bedeutenden oder interessanten Ereignisse geplant, sodass die Volatilität erneut nahezu null sein könnte. Beachten Sie, dass selbst die acht bedeutenderen Berichte, die letzten Freitag veröffentlicht wurden, keine Volatilität hervorriefen.
Unterstützungs- und Widerstandslevels: Diese Ebenen dienen als Ziele beim Eröffnen von Kauf- oder Verkaufspositionen. Take-Profit-Levels können in diesen Bereichen platziert werden.
Rote Linien: Diese repräsentieren Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend darstellen und die bevorzugte Handelsrichtung angeben.
MACD-Indikator (14,22,3): Dieser besteht aus einem Histogramm und einer Signallinie; er ist ein ergänzender Indikator, der auch als Signalquelle genutzt werden kann.
Wichtige Reden und Berichte (immer im Wirtschaftskalender enthalten) können die Bewegung von Währungspaaren erheblich beeinflussen. Daher ist es wichtig, während ihrer Veröffentlichung mit Vorsicht zu handeln oder den Markt zu verlassen, um scharfe Umkehrungen gegen vorherige Bewegungen zu vermeiden.
Anfängerhändler im Forex-Markt sollten sich daran erinnern, dass nicht jeder Handel profitabel sein kann. Eine klare Strategie und ein effektives Geldmanagement sind für langfristigen Erfolg im Handel unerlässlich.
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