S&P Global Ratings změnila výhled společnosti Honda Motor Co. Ltd. (NYSE:HMC) a jejích zahraničních poboček ze stabilního na negativní. Důvodem je očekávaný dopad zvýšených amerických cel. Dlouhodobý rating ‚A-‚ a krátkodobý ‚A-2‘ byly potvrzeny.
S&P očekává, že ziskovost Hondy klesne více, než se původně předpokládalo. Pravděpodobnost, že EBITDA marže klesne pod 10 % a tam zůstane, nyní přesahuje jednu třetinu.
V dubnu byly na dovoz aut do USA uvaleny dodatečné 25% tarify, v květnu dalších 25 % na autodíly. Předtím S&P očekávala stabilní EBITDA marži kolem 10–10,5 %, ale nyní se předpokládá pokles o více než 1 procentní bod ve fiskálním roce končícím březnem 2026.
Přibližně 40 % tržeb Hondy pochází z USA, přičemž 40 % vozů je vyráběno v Kanadě a Mexiku. Zhruba 15 % celkových tržeb pochází z exportu do USA, což činí dopad cel značným.
Heute führt der japanische Yen im Zuge von Bedenken über mögliche Interventionen. Japans Finanzminister Katsunobu Kato bemerkte, dass es in letzter Zeit einseitige und starke Schwankungen im Wechselkurs gegeben habe und hob die Bedeutung stabiler Währungsbewegungen hervor, die die wirtschaftlichen Fundamentaldaten widerspiegeln. Dies hat den Yen unterstützt, obwohl politische Unsicherheiten seine Gewinne begrenzen könnten.
In der vergangenen Woche brach die langjährige Koalition aus LDP und Komeito unerwartet zusammen, da die neu gewählte LDP-Vorsitzende Sanae Takaichi auf eine parlamentarische Abstimmung wartet, die sie als Japans erste weibliche Premierministerin bestätigen soll. Der Bruch bedeutet, dass Takaichi Unterstützung von anderen Parteien benötigt, um ihre zentralen Initiativen voranzutreiben.
Nichtsdestotrotz könnte die wachsende politische Unsicherheit der Bank of Japan Herausforderungen hinsichtlich weiterer Zinserhöhungen bereiten und den Yen schwächen. Darüber hinaus hat der Optimismus, der durch die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, seine Haltung gegenüber chinesischen Zöllen zu überdenken, ausgelöst wurde, ebenfalls dazu beigetragen, Investitionen in sichere Währungen zu mindern. Trump milderte seine Rhetorik, nachdem er zuvor gedroht hatte, ab dem 1. November zusätzliche 100% Zölle auf chinesische Importe zu verhängen, und erklärte auf Truth Social, dass die USA China nicht schaden wolle. Er stellte fest, dass beide Nationen wirtschaftliche Verluste vermeiden wollen, was die Angst vor einem Handelskrieg zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt gemildert hat.
Der US-Dollar bleibt in einer vertrauten Spanne und handelt nahe am Monatshoch, was auch dem USD/JPY-Paar hilft, globale Verluste zu vermeiden. Jedoch könnten dovishe Erwartungen der Federal Reserve die weitere Stärke des Dollars und das Aufwärtspotenzial des Paares begrenzen. Laut CME's FedWatch Tool liegt die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Fed um 25 Basispunkte im Oktober und Dezember bei etwa 97% bzw. 90%. Derweil preisen Händler auch die Möglichkeit von Zinserhöhungen durch die Bank of Japan ein, angesichts anhaltender Inflation und solider Wirtschaftsindikatoren.
Der Shutdown der US-Regierung ist nun in seine dritte Woche gegangen, da der Haushaltskonflikt andauert.
Aus technischer Sicht kämpft das USD/JPY-Paar, um einen Rückgang abzuwehren. Jedoch deuten positive Oszillatoren im Tageschart auf weiteres Aufwärtspotenzial hin. Ein Kauf über dem runden Niveau von 152.00 könnte das Paar in Richtung 152.70–152.75 heben, und ein Ausbruch darüber würde einen bullischen Ausblick bestätigen und die Spotpreise in Richtung 153.00 treiben, was einen erneuten Test des Achtmonatshochs nahe 153.25–153.30 ermöglichen würde, das letzten Freitag gesehen wurde.
Auf der anderen Seite könnte ein Rückgang unter 151.56 Käufer in der Nähe von 151.15 (dem Tiefpunkt vom Freitag) anziehen, gefolgt von dem psychologischen Niveau von 151.00. Ein entscheidender Bruch unter 151.00 würde USD/JPY anfällig für einen beschleunigten Rückgang in Richtung des psychologischen Niveaus von 150.00 machen, mit einer Zwischentunterstützung um 150.70.
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