Analytical Reviews

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Trump zkoumá, zda vyhodit předsedu Fedu Powella, říká poradce

WASHINGTON (Reuters) – Ekonomický poradce Bílého domu Kevin Hassett v pátek řekl, že prezident Donald Trump a jeho tým nadále zkoumají, zda by mohli odvolat předsedu Federálního rezervního systému Jeroma Powella, což je známka toho, že takový krok, který má velké důsledky pro nezávislost centrální banky a pro globální trhy, je stále jednou z možností.

GBP/USD Übersicht – 15. August: Sogar die britische Wirtschaft unterstützt Wachstum
20:50 2025-08-14 UTC--5

Das Währungspaar GBP/USD bewegte sich am Donnerstag größtenteils seitwärts, jedoch gibt es keinen Grund anzunehmen, dass der Aufwärtstrend bereits beendet ist. Das britische Pfund steigt seit Abschluss einer einmonatigen Korrektur (sichtbar im Tageszeitraum) stetig an und sollte daher logisch eine neue Phase des Trends bilden, der im Januar 2025 begann. Aus diesem Grund erwarten wir in jedem Szenario eine weitere Bewegung nach oben.

Wäre der fundamentale Hintergrund neutral oder gelegentlich unterstützend für den Dollar, könnten wir zeitweises Wachstum der US-Währung zulassen, das nicht ausschließlich auf den technischen Bedarf gelegentlicher Korrekturen zurückzuführen ist. Derzeit ist es jedoch selbst mit großer Vorstellungskraft schwierig, einen Faktor zu identifizieren, den der Dollar zur Stärkung nutzen könnte. Grundsätzlich müssen für einen Anstieg der US-Währung die Faktoren eliminiert werden, die ihren Verfall verursacht haben. Idealerweise würde dies erfordern, dass Donald Trump die US-Präsidentschaft verlässt, der Handelskrieg endet oder zumindest in eine friedlichere Phase übergeht und die US-Notenbank alle Gedanken an eine Zinssenkung aufgibt. Keines dieser Szenarien ist in absehbarer Zukunft realistisch.

Es ist erwähnenswert, dass Trump nicht die Absicht hat, "da stehen zu bleiben, wo er ist". Der US-Präsident möchte, dass jedes Land in einer Weise zum amerikanischen Haushalt beiträgt, um Zugang zu seinem reichen und großzügigen Markt zu erhalten. Daher ist kein Ende in Sicht – nicht nur für den Handelskrieg, sondern auch für neue Eskalationen. Natürlich wird Trump nicht freiwillig zurücktreten, und alle Bemühungen zur Amtsenthebung sind spektakulär gescheitert. Vor einigen Monaten waren die Medien voller Berichte über Elon Musks Partei als dritte große politische Kraft in den USA, jedoch gibt es neuerdings keine weiteren Neuigkeiten dazu. Und natürlich gibt es die Geldpolitik der Fed. Nach dem Rückschlag auf dem Arbeitsmarkt und der niedrigen Inflation werden sogar gewöhnliche Amerikaner nun fragen, warum Jerome Powell den Leitzins nicht senkt.

Zur Erinnerung: Je niedriger der Zinssatz, desto einfacher kann die Wirtschaft wachsen. Kredite werden billiger, Investitionen steigen, der Bausektor expandiert, und der Einzelhandel sowie die wirtschaftliche Aktivität nehmen zu. Für den Dollar ist dieser Faktor jedoch nicht positiv. Eine Lockerung der Geldpolitik ist ein bärischer Faktor für eine Währung. Wenn der Dollar in der ersten Jahreshälfte mit noch hohem Leitzins der Fed fiel, was passiert, wenn die Fed die Politik lockert?

Dazu kommt, dass die Bank of England möglicherweise für lange Zeit ihre Zinssenkungen pausieren könnte. Die Inflation im Vereinigten Königreich nähert sich 4 %, die Wirtschaft wächst langsam, aber sie wächst noch, und der Arbeitsmarkt hat keine ernsthaften Probleme. Daher muss die BoE erneut hauptsächlich auf die Preisstabilität achten. Bei der letzten Sitzung stimmte das geldpolitische Komitee "auf der Kippe", wobei nur fünf von neun Geldpolitikern eine Zinssenkung unterstützten. Daher könnte die nächste Lockerungsphase noch in weiter Ferne sein – ein weiterer Faktor, der dem Dollar ungünstig ist.

Die durchschnittliche Volatilität des GBP/USD-Paares in den letzten fünf Handelstagen beträgt 78 Pips, was als "moderat" für dieses Währungspaar angesehen wird. Für Freitag, den 15. August, erwarten wir Bewegungen innerhalb des Bereichs zwischen 1,3449 und 1,3605. Der langfristige lineare Regressionskanal zeigt nach oben und deutet auf einen klaren Aufwärtstrend hin. Der CCI-Indikator ist zweimal in die überverkaufte Zone eingetreten, was auf die Fortsetzung des Aufwärtstrends hinweist. Mehrere bullische Divergenzen wurden ebenfalls vor dem Beginn des Anstiegs gebildet.

Nächste Unterstützungsniveaus:

S1 – 1,3489

S2 – 1,3428

S3 – 1,3367

Nächste Widerstandsniveaus:

R1 – 1,3550

R2 – 1,3611

R3 – 1,3672

Handelsempfehlungen:

Das Währungspaar GBP/USD hat einen weiteren Zyklus der Abwärtskorrektur abgeschlossen. Mittelfristig werden Trumps Politiken wahrscheinlich weiterhin Druck auf den Dollar ausüben. Daher bleiben Long-Positionen mit Zielen bei 1,3611 und 1,3672 wesentlich relevanter, wenn der Preis über dem gleitenden Durchschnitt liegt. Liegt der Preis unter dem gleitenden Durchschnitt, können aus rein technischer Sicht kleine Short-Positionen mit Zielen bei 1,3367 und 1,3306 in Betracht gezogen werden. Gelegentlich zeigt die US-Währung Korrekturen, aber für eine Trendwende und eine nachhaltige Stärkung sind klare Anzeichen für das Ende des globalen Handelskriegs notwendig.

Erläuterung der Abbildungen:

Lineare Regressionskanäle helfen, den aktuellen Trend zu bestimmen. Wenn beide Kanäle übereinstimmen, deutet dies auf einen starken Trend hin.

Gleitender Durchschnitt (Einstellungen: 20,0, geglättet) definiert den kurzfristigen Trend und zeigt die Handelsrichtung an.

Murray Levels fungieren als Zielniveaus für Bewegungen und Korrekturen.

Volatilitätsniveaus (rote Linien) stellen die wahrscheinliche Preisspanne für das Paar in den nächsten 24 Stunden basierend auf den aktuellen Volatilitätswerten dar.

CCI-Indikator: Wenn er in den überverkauften Bereich (unter -250) oder in den überkauften Bereich (über +250) eintritt, signalisiert er eine bevorstehende Trendwende in die entgegengesetzte Richtung.


    






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