Členové odborů v jednotce Electric Boat společnosti General Dynamics (NYSE:GD) hlasovali pro schválení stávky, uvedla v úterý odborová organizace United Auto Workers.
Tento krok přichází uprostřed probíhajícího pracovního sporu po vypršení smlouvy členů v Electric Boat, která je součástí segmentu námořních systémů obranného dodavatele, jenž montuje ponorky s jaderným pohonem pro americké námořnictvo, 4. dubna.
Odborový svaz zastupuje více než 2 400 námořních konstruktérů, kteří v této jednotce navrhují ponorky a bojují za získání úpravy životních nákladů (COLA), aby udrželi krok s inflací, spolu s dostupnou zdravotní péčí.
Členové odborů rovněž usilují o obnovení důchodů, neboť tvrdí, že společnost General Dynamics prosazuje zvýšení týdenních nákladů na zdravotní pojištění o 52 % až 161 %.
Společnost General Dynamics získala od Pentagonu významné zakázky na stavbu ponorek třídy Virginia pro námořnictvo, ale má několikaleté zpoždění za plánem kvůli nedostatku kvalifikované pracovní síly, problémům s konstrukcí a problémům v dodavatelském řetězci, které jsou důsledkem pandemie.
FOMO am Werk! Die Menschen sind viel zu ungeduldig, um auf einen stärkeren Rücksetzer zu warten. Die großen Aktienindizes sprangen nach einem scharfen Rückgang aufgrund schwacher US-Beschäftigungsdaten für Juli um mehr als 1% nach oben. Anleger taten das, was sie im Großteil des Jahres getan haben – sie kauften, wenn die Kurse fielen. Die Angst, etwas zu verpassen, überwog die Sorgen um die Zukunft der US-Wirtschaft. Schließlich gibt es die Federal Reserve, die dem Markt eine Rettungsleine zuwerfen wird.
Die Gier der Anleger ließ Morgan Stanley, Deutsche Bank und Evercore töricht aussehen. Nachdem sich der S&P 500 von seinen Rekordhochs zurückgezogen hatte, warnten diese Unternehmen vor einer Korrektur von 10–15% im breiten Aktienindex. Ihrer Ansicht nach werden die Zölle voraussichtlich schon ab dem dritten Quartal negativ auf die Unternehmensgewinne wirken. Im zweiten Quartal übertrafen 82% der 336 berichtenden Unternehmen die Gewinnerwartungen. Im ersten Quartal lag die Zahl bei 78%.
Die Speerspitze bilden die „Magnificent Seven“, deren Gewinne von April bis Juni um 26% stiegen. Die restlichen 493 Unternehmen des S&P 500 verzeichneten einen bescheidenen Gewinnzuwachs von 4%.
Die Erholung im breiten Aktienindex erfolgt trotz schwacher Insider-Aktivitäten. Im Juli kauften Insider Aktien in nur 151 verbundenen Unternehmen – der niedrigste Stand seit 2018.
Trotz einer Warnung vor einem Rückgang im S&P 500 empfiehlt Morgan Stanley weiterhin, Kursrückgänge zum Kauf zu nutzen. State Street bezeichnet den Pessimismus der Investoren angesichts schwacher Beschäftigungsdaten von Mai bis Juli als kurzsichtig und argumentiert, dass eine Arbeitslosenquote von 4,2% immer noch auf einen widerstandsfähigen Arbeitsmarkt hindeutet.
Das Kaufen bei Kursrückgängen ist 2025 zum Markenzeichen von Kleinanlegern geworden. Große Akteure ziehen es vor, S&P 500-Rallyes zu nutzen, um in nicht-amerikanische Aktien zu diversifizieren. Laut einer Umfrage von Goldman Sachs planen 28% der Hedgefonds, ihre Bestände in europäischen Aktien zu erhöhen, während nur 2% beabsichtigen, sie zu reduzieren. Die Umfrage umfasste 333 Investoren, die mehr als eine Billion Dollar verwalten.
Die Erholung des S&P 500 spiegelt die wachsenden Markterwartungen wider, dass die Fed ihren Zyklus der monetären Lockerung wieder aufnehmen wird. Der Derivatemarkt hat die Wahrscheinlichkeit einer Senkung des Federal Funds Rate im September auf 92 % erhöht. Diese Optimismus basiert jedoch auf enttäuschenden Daten. Zudem scheint die Fed hinterherzuhinken, was letztendlich auf den Aktien lasten könnte.
Technisch gesehen versuchen die Bullen auf dem Tageschart, die Kontrolle über den S&P 500 zurückzugewinnen. Es gelang ihnen, die Preise über den fairen Wert bei 6265 zu treiben. Ein Scheitern, sich oberhalb des Pivot-Levels von 6315 zu konsolidieren, würde jedoch auf Schwäche der Käufer hinweisen und einen Grund zum Verkauf liefern.
QUICK LINKS