Analytical Reviews

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Pražská burza dál posílila, Erste získala čtyři procenta, ČEZ mírně ztratil

Pražská burza dnes dál posílila, index PX stoupl o 1,11 procenta na 2047,58 bodu. Nahoru ho táhla především Erste Bank, jejíž akcie si polepšily zhruba o čtyři procenta. Se ziskem zakončily i Komerční banka, Moneta Money Bank či VIG, naopak energetický ČEZ oslabil. Vyplývá to z údajů burzovního webu.

Prognose für EUR/USD am 4. August 2025
04:49 2025-08-04 UTC--5

Am Freitag kehrte das EUR/USD-Paar in der Nähe des 161,8% Korrekturlevels bei 1,1416 um, was zugunsten des Euro ausfiel und zu einem starken Anstieg führte. Die Konsolidierung oberhalb des 100,0% Fibonacci-Levels bei 1,1558 eröffnet die Möglichkeit für weiteres Wachstum, aber vorerst bleibt der allgemeine Trend rückläufig. Daher ist ein wahrscheinlicheres Szenario die Konsolidierung unter dem Level von 1,1558, was eine mögliche Rückkehr zur Abwärtsbewegung in Richtung 1,1416 signalisieren würde.

Die Wellenstruktur im Stundenchart bleibt einfach und klar. Die zuletzt abgeschlossene Aufwärtswelle durchbrach das vorherige Hoch, während die jüngste Abwärtswelle das vorherige Tief durchbrach. Daher kann der Trend weiterhin als bärisch betrachtet werden, obwohl er sich kürzlich aufgrund des Nachrichtenhintergrunds häufig geändert hat. Donald Trump gelang es, mehrere vorteilhafte Handelsabkommen zu unterzeichnen, was den Bären ebenso Stärke verlieh wie die Aussagen von Jerome Powell nach dem jüngsten Fed-Meeting. Doch die neuesten Arbeitsmarktdaten und der sich verändernde Ausblick auf die Geldpolitik der Fed haben nun den Schwung zu den Bullen verlagert.

Der Freitag brachte einen Schock für die Bären, die den Markt in den letzten Wochen stetig nach unten gedrückt hatten. Viele Händler glaubten, dass das Schlimmste für die US-Wirtschaft und den Dollar vorbei sei. Und warum auch nicht, da Donald Trump erfolgreich hervorragende Handelsabkommen mit der EU, Japan und mehreren anderen Ländern geschlossen hatte und die Wirtschaft im zweiten Quartal um 3 % gewachsen war? Es schien, als habe Trump mit seinen Vorhersagen recht gehabt und eine neue goldene Ära beginne nach einem kurzen Abschwung. Dennoch zwangen die Wirtschaftsdaten vom Freitag viele Händler, ihre Haltung zum Dollar und zur US-Wirtschaft zu überdenken. Es stellte sich heraus, dass die Zahl der im Juli geschaffenen Nonfarm-Payrolls weit unter den Erwartungen lag und — obendrein — die Daten für Juni und Mai nach unten revidiert wurden. Dies ist ein beispielloser Fall; ich kann mich nicht erinnern, wann zuletzt etwas Ähnliches passiert ist. Infolgedessen blieb den Bären keine andere Wahl, als die Flucht zu ergreifen, und ob sie sich von diesem Schlag bald erholen werden, ist eine große Frage.

Auf dem 4-Stunden-Chart hat sich das Währungspaar zugunsten des Euro gedreht und sich über dem 127,2% Korrekturlevel bei 1,1495 konsolidiert. Dies bedeutet, dass die Aufwärtsbewegung möglicherweise in Richtung des 1,1680 Niveaus fortgesetzt werden könnte. Händler sollten sich nicht entmutigen lassen durch die Tatsache, dass das Paar unter dem aufsteigenden Trendkanal geschlossen hat – dies garantiert nicht die Bildung eines langfristigen Abwärtstrends. Tatsächlich deuten die neuesten Nachrichten eher auf einen weiteren Rückgang des US-Dollars hin.

Commitments of Traders (COT) Bericht:

In der letzten Berichtswoche haben professionelle Akteure 461 Long-Positionen und 2.617 Short-Positionen eröffnet. Die Stimmung in der "Nicht-kommerziellen" Gruppe bleibt dank Donald Trump bullisch und verstärkt sich im Laufe der Zeit. Die Gesamtzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen liegt jetzt bei 248.000 im Vergleich zu 125.000 Short-Positionen—mehr als das Doppelte. Beachten Sie auch die Anzahl der grünen Zellen in der oberen Tabelle, die auf einen starken Anstieg der Euro-Positionen hinweisen. In den meisten Fällen wächst das Interesse am Euro weiter, was bedeutet, dass das Interesse am Dollar sinkt.

Seit fünfundzwanzig Wochen in Folge reduzieren Großanleger Short-Positionen und erhöhen Long-Positionen. Die Politik von Donald Trump bleibt der bedeutendste Faktor für Händler, da sie zu vielen langfristigen und strukturellen Herausforderungen für die US-Wirtschaft führen könnte. Trotz der Unterzeichnung mehrerer wichtiger Handelsabkommen zeigen einige bedeutende Wirtschaftsindikatoren weiterhin einen Rückgang.

Wirtschaftskalender für die USA und die Eurozone:

Am 4. August enthält der Wirtschaftskalender keine bemerkenswerten Ereignisse. Folglich wird der Nachrichtenhintergrund während der Montagssitzung keinen Einfluss auf die Marktstimmung haben.

EUR/USD Prognose und Händlerempfehlungen:

Der Verkauf des Paares ist heute möglich, wenn es sich unter dem Niveau von 1,1558 konsolidiert, mit Zielen bei 1,1495 und 1,1416. Kaufmöglichkeiten können heute bei einer Erholung vom Niveau von 1,1558 in Betracht gezogen werden, mit Zielen bei 1,1612 und 1,1645.

Die Fibonacci-Intervalle sind im Stundenchart von 1,1558–1,1789 und im 4-Stunden-Chart von 1,1214–1,0179 aufgebaut.


    






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