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Ceny ropy pokračovaly v poklesu v pondělí, když klesly o 2 %, protože eskalující obchodní napětí mezi USA a Čínou vyvolalo obavy z recese, která by snížila poptávku po ropě, zatímco OPEC+ připravuje zvýšení nabídky.
„Nejistota kolem politiky tarifů je stále velmi přítomná. Mnoho bank na Wall Street snižuje ekonomické prognózy a zvyšuje pravděpodobnost recese,“ řekl Harry Tchilinguirian z Onyx Capital Group. „To opravdu ovlivňuje náladu.“
Goldman Sachs v pondělí předpověděl 45% šanci na recesi v USA v příštích 12 měsících a revidoval své projekce cen ropy směrem dolů. Citi a Morgan Stanley také snížily své výhledy na Brent. JPMorgan minulý týden uvedl, že vidí 60% pravděpodobnost recese v USA a globálně.
Heute zeigt Gold einen intraday bärischen Ton, obwohl es sich von dem Niveau von $3300 erholt hat. Die steigende Nachfrage nach dem US-Dollar bleibt der Hauptfaktor, der Druck auf Gold ausübt und dessen Aufwärtsbewegung einschränkt.
Gleichzeitig beschränken die Erwartungen weiterer Zinssenkungen durch die Federal Reserve in diesem Jahr die Aggressivität der Dollar-Bullen und bieten somit Unterstützung für Gold, was das Potenzial des Dollars für eine signifikante Stärkung begrenzt.
Ein weiterer Faktor, der das Wachstum des Dollars hemmt, ist die Besorgnis darüber, dass die umfangreichen Steuersenkungen und das Ausgabenprogramm der Trump-Administration die langfristigen Schuldenprobleme der USA verschlechtern könnten. Die Stimmung am Markt bleibt angespannt angesichts der Unsicherheit rund um Präsident Trumps Handelspolitik, was zu erhöhter Vorsicht bei Investoren führt.
Am frühen Montagmorgen kündigte Präsident Trump auf seinen Social-Media-Kanälen an, dass US-Briefe über Zölle oder Vereinbarungen mit verschiedenen Ländern ab dem 7. Juli um 12:00 Uhr zugestellt würden. Er warnte auch, dass jedes Land, das die antiamerikanische Politik der BRICS unterstützt, einer zusätzlichen 10%igen Zollgebühr ohne Ausnahmen ausgesetzt wäre.
Angesichts dieser Aussagen preisen Händler eine über 70%ige Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Federal Reserve im September ein, mit der Erwartung mindestens zweier Zinssenkungen um 25 Basispunkte bis Jahresende. Diese Erwartungen verhindern, dass Gold unter das Niveau von $3300 pro Unze fällt.
Außerdem führen erneute israelische Angriffe auf den Jemen, die seit fast einem Monat andauern, zu einer Verringerung der Risikobereitschaft und unterstützen die Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen, was den Preisrückgang weiter begrenzt.
Nichtsdestotrotz zeigen die Oszillatoren auf dem Tages-Chart aus technischer Sicht einen negativen Schwung, was auf ein weiteres Potenzial für einen Rückgang des Edelmetalls hindeutet.
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