Úrokové sazby Evropské centrální banky jsou „relativně blízko konečné sazbě“, pokud inflace zůstane v rámci stanoveného rozmezí, řekl člen Rady guvernérů Martins Kazaks v pořadu Europe Early Edition televize CNBC.
„Pokud se podíváme na dynamiku inflace, jsme v současné době v zásadě v rámci základního scénáře, a pokud tento scénář vydrží, pak si myslím, že jsme již relativně blízko konečné sazbě,“ uvedl Kazaks, který je zároveň guvernérem lotyšské centrální banky.
Konečná sazba je bod, ve kterém úrokové sazby nepředstavují překážku pro hospodářský růst a jsou v souladu s cílem centrální banky dosáhnout inflačního cíle.
Klíčová úroková sazba ECB (sazba vkladové facility) se v současné době nachází na úrovni 2,25 % poté, co rada guvernérů centrální banky jednomyslně hlasovala pro její snížení o 25 bazických bodů v dubnu.
Kazarks také uvedl, že očekávání trhu ohledně snížení o 25 bazických bodů na příštím zasedání ECB dne 5. června je „podle mého názoru relativně přiměřené“.
Das Währungspaar EUR/USD handelte am Montag sehr schwach. Für den ersten Handelstag der Woche waren keine makroökonomischen oder fundamentalen Ereignisse geplant, daher ist die minimale Volatilität wenig überraschend. Der Markt handelt seit mehreren Wochen und Monaten sehr träge, und der Tageszeitrahmen (zur Erinnerung) zeigt weiterhin eine Seitwärtsbewegung, die wir als zentralen Punkt bei der Analyse des EUR/USD-Paares betrachten. Wir verstehen, dass Händler (insbesondere Anfänger) täglich handeln und Gewinne erzielen möchten. Es ist jedoch wichtig, anzuerkennen, dass am Markt auch Zeiten von Seitwärtshandel und Nachrichtenflauten vorkommen. Natürlich bleibt es jedem Einzelnen überlassen, wie er in solchen Zeiten handeln möchte. Man kann auch während Seitwärtsphasen handeln und Gewinne erzielen. Es ist entscheidend zu verstehen, dass es derzeit äußerst schwierig ist, auch nur 60 Pips Bewegung innerhalb eines Tages zu erwarten. Im Durchschnitt handelt das Paar innerhalb von 40-50 Pips, was bei perfektem Markteinstieg ein maximales Gewinnpotenzial von etwa 20 Pips pro Trade bietet.

Auf dem 5-Minuten-Zeitrahmen wurden am Montag zwei Handelssignale gebildet. Bis zum Ende des Tages erreichte der Kurs das Niveau von 1,1584 und prallte zweimal davon ab, wenn man diese "Drehungen" überhaupt als "Abprall" bezeichnen kann. Nichtsdestotrotz könnte das Paar heute von diesem Niveau oder sogar vom Bereich 1,1571-1,1584 abprallen und sich um etwa 30-40 Pips nach oben bewegen.
Auf dem Stunden-Chart setzt das EUR/USD-Paar seine lokale Aufwärtstrendbildung mit einem möglichen Anstieg von weiteren 150-200 Pips fort. Das allgemeine fundamentale und makroökonomische Umfeld bleibt für den US-Dollar sehr schwach. Daher könnte die europäische Währung nur aus technischen Gründen Rückgänge verzeichnen – der Seitwärtstrend auf dem Tages-Chart bleibt relevant. Wir erwarten jedoch dessen Abschluss und eine Fortsetzung des Aufwärtstrends für 2025, und innerhalb des Seitwärtstrends kann es auch zu Aufwärtsbewegungen kommen.
Am Dienstag könnten Anfängerhändler aus dem Bereich 1,1571-1,1584 handeln. Ein dritter Abprall von diesem Bereich würde Long-Positionen mit einem Ziel von 1,1655 ermöglichen. Ein Durchbruch unterhalb der Zone von 1,1571-1,1584 würde Short-Positionen mit einem Ziel von 1,1534 relevant machen.
Auf dem 5-Minuten-Zeitrahmen sollten folgende Niveaus berücksichtigt werden: 1,1354-1,1363, 1,1413, 1,1455-1,1474, 1,1527-1,1531, 1,1571-1,1584, 1,1655-1,1666, 1,1745-1,1754, 1,1808, 1,1851, 1,1908, 1,1970-1,1988. Am Dienstag sind keine wichtigen Berichte oder Ereignisse in Europa oder den USA angesetzt. Daher wird heute wahrscheinlich eine Seitwärtsbewegung mit geringer Volatilität vorherrschen.
Wichtige Ankündigungen und Berichte (immer verfügbar im Wirtschaftskalender) können die Bewegung des Währungspaares erheblich beeinflussen. Daher wird empfohlen, während ihrer Veröffentlichung mit größtmöglicher Vorsicht zu handeln oder den Markt zu verlassen, um scharfe Umkehrungen gegen die vorherige Bewegung zu vermeiden.
Anfänger im Forex-Markt sollten daran denken, dass nicht jeder Trade profitabel sein kann. Die Entwicklung einer klaren Strategie und eines Geldmanagements ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg im Handel.
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