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In meiner Morgenprognose habe ich das Niveau von 1.1749 hervorgehoben und geplant, darauf basierende Marktentscheidungen zu treffen. Werfen wir einen Blick auf das 5-Minuten-Chart und analysieren, was passiert ist. Ein Rückgang und ein Fehlausbruch um 1.1749 führten zu einem Einstiegspunkt für Long-Positionen, jedoch erreichte das Paar nie eine starke Aufwärtsbewegung. Das technische Bild wurde für die zweite Tageshälfte nicht überarbeitet.
Um Long-Positionen auf EUR/USD zu eröffnen:
Starke Daten zur deutschen Industrieproduktion und ein Anstieg des Sentix-Investorenvertrauensindex in der Eurozone konnten dem Euro nicht helfen, seine führende Position gegenüber dem US-Dollar zu halten. Dies deutet darauf hin, dass der Druck auf den Euro aufgrund des fehlenden Handelsabkommens zwischen den USA und der EU zunimmt, und je näher wir dem 9. Juli als Frist kommen, desto stärker könnte dieser Druck werden. Leider sind für den Nachmittag keine US-Statistiken zur Veröffentlichung geplant, sodass ein weiterer Rückgang des EUR/USD nicht ausgeschlossen werden kann.
Wenn das Paar fällt, werden Käufer sich auf das Unterstützungsniveau bei 1,1713 konzentrieren. Ein falscher Ausbruch dort dient als Signal, um EUR/USD zu kaufen, in Erwartung einer Rückkehr zu einem bullischen Momentum und einem erneuten Test von 1,1749, welches zuvor als Unterstützung fungierte. Ein Durchbruch und erneuter Test dieses Niveaus würden einen gültigen Einstiegspunkt bestätigen, mit einem Ziel bei 1,1787. Das endgültige Ziel wird 1,1825 sein, wo ich plane, Gewinne mitzunehmen. Wenn EUR/USD fällt und in der Nähe von 1,1713 keine Aktivität zeigt, wird der Druck auf das Paar zunehmen, was möglicherweise zu einem tieferen Fall führt. In diesem Fall könnten die Bären das Paar auf 1,1676 drücken. Erst nach einem falschen Ausbruch dort werde ich den Kauf des Euros in Betracht ziehen. Alternativ plane ich, Long-Positionen bei einem Rückprall von 1,1634 zu eröffnen, mit einem Ziel einer intraday Aufwärtskorrektur von 30–35 Punkten.
Um Short-Positionen auf EUR/USD zu eröffnen:
Verkäufer setzen weiterhin effektiv Druck auf den Euro aus. Um die Präsenz großer Marktteilnehmer zu bestätigen, muss der Widerstand bei 1,1749 halten. Ich werde nur nach einem dortigen falschen Ausbruch agieren, mit dem Ziel eines Rückgangs in Richtung 1,1713. Ein Durchbruch und eine Konsolidierung unterhalb dieses Bereiches wären ein ideales Verkaufssignal mit einem Ziel bei 1,1676. Das endgültige Ziel wird das Niveau von 1,1634 sein, wo ich plane, Gewinne mitzunehmen.
Wenn EUR/USD in der zweiten Tageshälfte steigt und die Bären in der Nähe von 1,1749 keine Aktivität zeigen — knapp darüber liegen die gleitenden Durchschnitte, die momentan die Bären begünstigen — könnten Käufer die Initiative zurückgewinnen und einen erneuten Test von 1,1787 anstreben. Ich werde dort nur nach einem fehlgeschlagenen Ausbruch verkaufen. Alternativ plane ich, Short-Positionen bei einem Rückprall von 1,1825 zu eröffnen, mit einem Ziel einer intraday Korrektur von 30–35 Punkten.
Der COT (Commitment of Traders)-Bericht vom 24. Juni zeigte einen Anstieg der Long-Positionen und einen Rückgang der Short-Positionen. Der Euro bleibt weiterhin gefragt, während der US-Dollar an Boden verliert. Die neuesten Inflations- und BIP-Daten aus den USA haben die Marktteilnehmer dazu veranlasst, ihre Erwartungen hinsichtlich einer früheren Zinssenkung durch die Federal Reserve zu überdenken, was weiterhin Druck auf den Dollar ausübt. In Kürze werden eine Reihe von wichtigen Arbeitsmarktberichten aus den USA erwartet, die möglicherweise die Notwendigkeit einer lockereren Geldpolitik weiter bestätigen könnten.
Laut dem COT-Bericht stiegen die nicht-kommerziellen Long-Positionen um 2.980 auf 223.791, während die nicht-kommerziellen Short-Positionen um 6.602 auf 119.258 sanken. Dadurch vergrößerte sich die Kluft zwischen Long- und Short-Positionen um 4.077.
Indikator-Signale:
Gleitende DurchschnitteDer Handel findet unterhalb der gleitenden Durchschnitte der 30- und 50-Perioden statt, was auf anhaltenden Abwärtsdruck auf das Paar hinweist.
Hinweis: Der Autor verwendet gleitende Durchschnittsperioden und Preisniveaus basierend auf dem H1-Chart, was von den Standarddefinitionen der täglichen gleitenden Durchschnitte auf dem D1-Chart abweicht.
Bollinger BänderIm Falle eines Rückgangs wird die untere Begrenzung des Indikators um 1,1730 als Unterstützung dienen.
Indikatorbeschreibungen:
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