Analytical Reviews

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US-Aktienmarkt: NASDAQ und SP500 befinden sich in einer Korrektur, 10% unter ihren historischen Höchstständen
05:53 2025-03-14 UTC--4

S&P500

Markt-Update am 14. März

Ein kurzer Blick auf die Benchmark-Aktienindizes der USA am Donnerstag:

  • Dow -1,3%,
  • NASDAQ -2%,
  • S&P 500 -1,4%,
  • S&P 500 bei 5.521, Spannweite 5.400 - 6.000

Der Aktienmarkt setzte heute seinen Abwärtstrend fort, nachdem er gestern eine kurze Pause eingelegt hatte. Der S&P 500 (-1,4%) und der Nasdaq Composite (-2,0%) erlebten am Donnerstag einen weiteren starken Rückgang.

Die Indizes verloren die gestrigen Gewinne und fielen weiter, wobei der S&P 500 in den Korrekturbereich (d. h. 10 % unterhalb seines historischen Hochs vom 19. Februar) eintrat. Der Nasdaq Composite bewegte sich tiefer in den Korrekturbereich.

Am Donnerstagmorgen wurden positive Wirtschaftsberichte veröffentlicht, aber die Aktien reagierten nicht mit Gewinnen. Der Erzeugerpreisindex (PPI) für den Februar zeigte einige Zahlen niedriger als erwartet, und die wöchentlichen Arbeitslosenanträge blieben relativ niedrig.

Das Verständnis, dass die Handelspolitik der neuen US-Regierung die Inflation in der Zukunft negativ beeinflussen könnte, überschattete die positiven Berichte. Präsident Donald Trump kündigte einen potenziellen Zoll von 200 % auf europäische Alkoholimporte, einschließlich Wein und Spirituosen, an. Dieser Schritt erfolgte als Reaktion auf die jüngsten 50 % Zölle der Europäischen Union auf amerikanischen Whiskey. Diese neuen Zölle von Trump schürten die Befürchtungen einer anhaltenden Handelskonflikt, der das globale Wirtschaftswachstum bremsen könnte.

Die negative Stimmung bei den Aktien war auch mit einigen Unternehmensnachrichten verbunden. Enttäuschende Ergebnisse von Adobe (ADBE 377,84, -60,76, -13,9%) sowie düstere Prognosen von SentinelOne (S 18,23, -1,07, -5,5%) und UiPath (PATH 9,97, -1,86, -15,7%) belasteten Wachstumsaktien.

Der Russell 3000 Wachstumsindex fiel um 2,2 %.

US-Staatsanleihen schlossen im Plus als Reaktion auf die morgendlichen Daten. Die Rendite der 10-jährigen Anleihe schloss vier Basispunkte niedriger bei 4,27 %, und die Rendite der 2-jährigen Anleihe sank ebenfalls um vier Basispunkte auf 3,95 %. Folglich absolvierte das US-Finanzministerium diese Woche eine schwache Auktion und erneute Ausgabe von 30-jährigen Anleihen.

Jahresleistungen bisher:

  • Dow Jones Industrial Average: -4,1%
  • S&P 500: -6,1%
  • S&P Midcap 400: -8,4%
  • Nasdaq Composite: -10,4%
  • Russell 2000: -10,6%
  • Februar PPI: 0,0% (Konsens: 0,3%); vorheriger Wert korrigiert von 0,4% auf 0,6%
  • Februar Core PPI: -0,1% (Konsens: 0,3%); vorheriger Wert korrigiert von 0,3% auf 0,5%
  • Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe: 220K (Konsens: 228K); vorheriger Wert korrigiert von 221K auf 222K, fortlaufende Anträge: 1,87 Millionen, vorher: 1,897 Millionen.
  • 10:00 Uhr ET: Vorläufiger Verbrauchervertrauensindex der University of Michigan für März (Konsens: 65,6; vorheriger Wert: 64,7)

Wirtschaftskalender am Donnerstag

Die Hauptaussage des Berichts stimmt mit der Kernschlussfolgerung des CPI-Berichts überein: Die Großhandelsinflation, obwohl rückläufig, ist immer noch zu hoch, und mit den eskalierenden Zollkonflikten gibt es Bedenken, dass die Disinflation nicht nachhaltig sein könnte.

Die Kernaussage des Berichts ist, dass die anfänglichen Anträge auf Arbeitslosenhilfe als führender Indikator stabil auf relativ niedrigem Niveau bleiben, was auf einen generell gesunden Arbeitsmarkt hinweist.

Wirtschaftskalender am Freitag beinhaltet:

Energie:

Brent-Öl wird jetzt bei 70,40 Dollar pro Barrel gehandelt. Öl bleibt trotz des neuen Rückgangs auf dem US-Markt leicht über 70 Dollar.

Gold hat fast ein neues historisches Hoch von 3.000 Dollar pro Unze erreicht.

Fazit

Der US-Aktienmarkt zeigte erneut Schwäche, aber die US-Wirtschaft bleibt relativ stark. Der Aktienmarkt deutet auf Kaufgelegenheiten hin.

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