Agentura Moody’s (NYSE:MCO) Ratings snížila zajištěný dlouhodobý nezajištěný rating společnosti Nissan (OTC:NSANY) Canada Inc. z Baa3 na Ba1, jak bylo oznámeno 21. února 2025. Výhled společnosti Nissan Canada je nadále negativní.
Toto opatření agentury Moody’s následuje po obdobných opatřeních přijatých v případě ratingů mateřské společnosti Nissan Canada, Nissan Motor Co., Ltd. (TYO:7201), u níž byl rovněž snížen rating a výhled zůstává negativní.
Snížení ratingu společnosti Nissan je reakcí na nedávný pokles ziskovosti společnosti, který byl způsoben především nedostatečnou poptávkou po starší produktové řadě v USA a Číně. Nissan také čelí potenciálním rizikům v souvislosti s nově oznámeným plánem restrukturalizace, který zahrnuje cíl snížit náklady o 400 miliard JPY do konce fiskálního roku 2026.
Dlouhodobý rating Ba1 společnosti Nissan Canada odpovídá ratingu Ba1 mateřské společnosti. Vychází ze strategického významu společnosti Nissan Canada pro společnost Nissan, z očekávání, že společnost Nissan poskytne v případě potřeby podporu své kanadské dceřiné společnosti, a ze stávající dohody o podpoře mezi oběma subjekty.
Společnost Nissan Canada však čelí úvěrovým problémům, jako je riziko zůstatkové hodnoty z významného leasingového portfolia společnosti a expozice vůči trendům výkonnosti společnosti Nissan. I přes tyto problémy zůstává samostatné hodnocení společnosti Nissan Canada na úrovni ba2, což odráží dobře řízenou kvalitu aktiv portfolia, dostatečný kapitálový polštář chránící věřitele před neočekávanými ztrátami a přiměřenou likviditu.
1H-Chart von EUR/USD
Am Freitag handelte das Währungspaar EUR/USD in einer sehr trägen Weise. Den ganzen Tag über gab es keine bedeutenden Nachrichten für Händler. Am Wochenende wurde berichtet, dass Donald Trump entschieden habe, neue Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte für "alle Teilnehmer" zu erheben, obwohl der Implementierungszeitplan noch unklar ist. Der Markt reagierte dieses Mal gelassener. Der US-Dollar erstarkte nach der Markteröffnung erneut mit einer Aufwärtslücke, jedoch war die tägliche Volatilität insgesamt gering, und die Lücke wurde schnell geschlossen.
Zusätzlich war EZB-Präsidentin Christine Lagarde für Montag zu einer Rede angesetzt, aber laut Nachrichtenberichten lieferte sie keine wichtigen Neuigkeiten, wie erwartet. Infolgedessen stagniert das EUR/USD-Paar im Wesentlichen und wartet auf neue Impulse. Der Euro fällt weiterhin, hat jedoch noch ein wenig Potenzial, seine Aufwärtskorrektur im Tageszeitraum fortzusetzen.
Im 5-Minuten-Zeitrahmen wurde am Montag nur ein Handelssignal gebildet. Während der europäischen Sitzung prallte der Kurs vom Niveau 1.0334 ab und bewegte sich anschließend um etwa 20 Punkte nach unten. Der Rückgang könnte heute weitergehen, daher ist es ratsam, diesen Handel beizubehalten und den Stop Loss auf Break-even zu setzen.
Im Stundenzeitrahmen verbleibt das EUR/USD-Paar in einem mittelfristigen Abwärtstrend, mit einem lokalen Aufwärtstrend, der zwar aufgehoben, aber bereits wieder aufgenommen wurde. Wie zuvor wird ein weiterer Rückgang des Euros erwartet, da die fundamentalen und makroökonomischen Hintergründe weiterhin zugunsten des US-Dollars ausfallen. Allerdings könnte die Aufwärtskorrektur auf dem Tageschart noch mehrere Wochen anhalten.
Am Dienstag könnten die Bewegungen des Paares relativ schwach sein, und der Euro könnte sich in beide Richtungen bewegen.
Im 5-Minuten-Zeitrahmen sollten die folgenden Schlüsselmarken berücksichtigt werden: 1.0156, 1.0221, 1.0269-1.0277, 1.0334-1.0359, 1.0433-1.0451, 1.0526, 1.0596, 1.0678, 1.0726-1.0733, 1.0797-1.0804, 1.0845-1.0851.
Das einzige wichtige Ereignis des Tages ist die Aussage von Jerome Powell vor dem Kongress. Dieses Ereignis ist potenziell bedeutend, da unklar bleibt, welche Fragen die Senatoren dem Fed-Vorsitzenden stellen könnten. Einige dieser Fragen könnten ziemlich herausfordernd sein. Infolgedessen ist eine starke Marktreaktion möglich.
Hauptregeln des Handelssystems:
Wichtige Diagrammelemente:
Wichtiger Hinweis für Anfänger im Handel:
Nicht jeder Trade wird profitabel sein. Die Entwicklung eines disziplinierten Ansatzes und die Einhaltung von Risikomanagementstrategien sind für den langfristigen Erfolg im Forex-Handel unerlässlich.
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