Generální ředitel společnosti Lufthansa Airlines Jens Ritter ve středu oznámil, že letecká společnost usiluje o to, aby se opět stala ziskovou, ačkoli ji čeká ještě mnoho práce. Navzdory pozitivnímu vývoji v posledních měsících není Lufthansa z hlediska ziskovosti ještě tam, kde by chtěla být. Hlavní značka Lufthansa Group se v současné době potýká s problémy. Aby tyto problémy vyřešila, zavedla letecká společnost restrukturalizační program, jehož cílem je snížit náklady a zvýšit tržby. Ve všech divizích společnosti bylo stanoveno více než 600 opatření, která mají společnost Lufthansa vrátit na správnou cestu. Konečným cílem je, aby se Lufthansa stala vedoucí prémiovou leteckou společností v Evropě a opět dosáhla ziskovosti.
US-Aktien gaben am Dienstag nach, da die Anlegerstimmung vorsichtiger wurde, nachdem große Unternehmen erneut vor den Auswirkungen von Handelszöllen warnten. Yum Brands gehörte zu den Unternehmen, die Zölle als einen wichtigen Faktor nannten, der ihre Leistung und Prognosen beeinflusste.
Regierungsdaten zeigten, dass das US-Handelsdefizit im Juni zurückging, was durch einen starken Rückgang der Importe von Konsumgütern bedingt war. Insbesondere fiel das Handelsdefizit mit China auf seinen niedrigsten Stand seit mehr als zwei Jahrzehnten — ein Signal für sich verändernde wirtschaftliche Dynamiken.
Der Dienstleistungssektor zeigte im Juli Anzeichen der Abkühlung. Unternehmen gaben steigende Kosten an, die direkt mit neuen Importzöllen verbunden sind, und hoben eine zunehmende Belastung in zahlreichen Branchen hervor.
Die Gewinne im zweiten Quartal legten die Belastung durch eskalierende Handelspolitiken offen. Die Anteile von Yum Brands, der Muttergesellschaft von Fast-Food-Ketten wie KFC, fielen um 5,1 Prozent, nachdem die Erwartungen verfehlt wurden — ein Ergebnis, das teilweise auf reduziertes Konsumausgabenverhalten unter dem Druck hoher Zölle zurückgeführt wird.
Caterpillar äußerte ähnliche Bedenken und prognostizierte, dass die US-Zölle das Unternehmen in diesem Jahr bis zu 1,5 Milliarden Dollar kosten würden. Trotzdem fiel seine Aktie nur leicht um 0,1 Prozent.
Trotz dieser Warnungen bleibt das breitere Gewinnbild positiv. Rund 80 Prozent der S&P 500-Unternehmen haben Ergebnisse veröffentlicht, die über den Analystenprognosen liegen, was das Marktvertrauen stärkt.
Zum Handelsschluss fiel der Dow Jones Industrial Average um 61,9 Punkte oder 0,14 Prozent und schloss bei 44111,74. Der S&P 500 verlor 30,75 Punkte, ein Rückgang von 0,49 Prozent, und endete bei 6299,19. Der Nasdaq Composite ging um 137,03 Punkte oder 0,65 Prozent zurück und schloss bei 20916,55.
Am Dienstag heizte Donald Trump die Handelskonflikte mit einer frischen Warnung vor bevorstehenden Zöllen erneut an. Der Präsident erklärte, dass die Vereinigten Staaten die Einführung anfänglicher, relativ kleiner Abgaben auf Pharmaimporte erwägen, mit der Möglichkeit, diese im Laufe der Zeit zu erhöhen. Er wies auch darauf hin, dass neue Zölle auf Halbleiter und Mikrochips bereits nächste Woche angekündigt werden könnten.
Trotz erneuter Handelsbedenken setzte die Wall Street ihre starke Dynamik fort. Der S&P 500 stieg seit Jahresbeginn um 7,1 Prozent und erreichte zusammen mit dem Nasdaq eine Reihe von Allzeithochs, angetrieben durch starke Leistungen in den Technologie- und Konsumsektoren.
Die Ertragssaison bleibt in vollem Gange. Marriott International hat seinen jährlichen Ausblick für Umsatz- und Gewinnwachstum nach unten korrigiert, unter Berufung auf eine Abschwächung der Reisednachfrage und zunehmende globale wirtschaftliche Unsicherheit. Überraschenderweise stiegen die Anteile der Hotelkette zum Handelsschluss um 0,2 Prozent, was auf begrenzte Bedenken der Anleger hindeutet.
Obwohl sich die Ertragssaison dem Ende zuneigt, stehen noch einige wichtige Berichte an. Investoren beobachten gespannt die Ergebnisse vom Unterhaltungsgiganten Walt Disney und dem Fast-Food-Riesen McDonald's am Mittwoch, die die allgemeine Markstimmung beeinflussen könnten.
Die asiatischen Aktienmärkte spiegelten am Mittwoch die Verluste der Wall Street wider, da schwache US-Wirtschaftsdaten Sorgen über die tatsächlichen Kosten von Handelszöllen verstärkten. Investoren reagierten auf Hinweise darauf, dass Zölle die wirtschaftliche Aktivität und Unternehmensgewinne belasten, während der US-Dollar bei fallenden Anleiherenditen schwächer wurde.
Am Dienstag veröffentlichte Daten zeigten, dass der US-Dienstleistungssektor im Juli stagnierte, ohne nennenswerte Veränderungen der Geschäftstätigkeit. Die Beschäftigungszahlen sanken weiter, während die Produktionskosten ihren höchsten Stand seit fast drei Jahren erreichten — ein klares Zeichen für den steigenden Druck durch Trumps Zollstrategien.
Am Dienstag schlossen die Aktienmärkte im asiatisch-pazifischen Raum mit gemischter Stimmung. Der MSCI-Index, der die Region außerhalb Japans verfolgt, sank um 0,2 Prozent, während Japans Nikkei-Index um den gleichen Betrag stieg und um 0,2 Prozent zulegte.
Wichtige Indizes in Festlandchina und Hongkong blieben weitgehend flach. Sowohl der CSI 300, der führende chinesische Blue Chips repräsentiert, als auch der Hang Seng-Index in Hongkong zeigten minimale Bewegungen, was auf eine abwartende Haltung der Investoren hinweist.
Am frühen Morgen tendierten US-Aktien-Futures niedriger. Die Nasdaq-Futures fielen um 0,3 Prozent, während die S&P 500-Futures um 0,1 Prozent nachgaben, da Händler vorsichtig auf erneute politische Rhetorik und mögliche Zollmaßnahmen reagierten.
US-Präsident Donald Trump enthüllte Pläne zur Einführung neuer Zölle auf importierte Halbleiter und Mikrochips und deutete an, dass eine offizielle Ankündigung bereits nächste Woche erfolgen könnte. Er erwähnte auch eine anfängliche Runde bescheidener Zölle auf Pharmaimporte, mit der Möglichkeit erheblicher Erhöhungen in den nächsten ein bis zwei Jahren.
Trump fügte hinzu, dass die Vereinigten Staaten kurz vor einem Handelsabkommen mit China stehen. Er äußerte Optimismus, bis Ende des Jahres den chinesischen Präsidenten Xi Jinping zu treffen, sofern das Abkommen abgeschlossen ist. Er richtete jedoch auch eine ernste Warnung an Indien und drohte mit höheren Zöllen auf indische Waren als Reaktion auf fortgesetzte Käufe russischen Öls.
Auf den Währungsmärkten hat sich der US-Dollar etwas erholt, nachdem er letzten Freitag stark gefallen war, ausgelöst durch enttäuschende Arbeitsmarktdaten. Dieser Bericht führte dazu, dass Investoren fast sicher sind, dass die Federal Reserve im September die Zinsen senken wird. Der Dollarindex, der den Greenback gegenüber sechs Hauptwährungen misst, steht derzeit bei 98,821 — unverändert seit der letzten Sitzung, aber um 0,1 Prozent in dieser Woche gestiegen, teilweise als Erholung vom vorherigen 1,4-prozentigen Rückgang.
Den neuesten Zahlen des FedWatch-Tools der CME zufolge, preisen Futures nun eine 94-prozentige Wahrscheinlichkeit ein, dass die Federal Reserve bei ihrer bevorstehenden Sitzung die Zinsen senken wird. Händler kalkulieren zudem mindestens zwei Zinssenkungen bis zum Jahresende ein, was das zunehmende Vertrauen des Marktes in bevorstehende geldpolitische Lockerungen widerspiegelt.
Die Rohölpreise verzeichneten nach vier aufeinanderfolgenden Verlustsitzungen eine leichte Erholung. US West Texas Intermediate Rohöl stieg um 0,2 Prozent und schloss bei 65,3 Dollar pro Barrel. Der Brent Rohölpreis gewann 0,1 Prozent, verbleibt jedoch auf einem Einmonatstief von 67,78 Dollar pro Barrel.
Am Dienstag erklärte Donald Trump, er würde in Betracht ziehen, Sanktionen gegen Länder zu verhängen, die weiterhin Öl aus Russland kaufen. Der Präsident bemerkte, dass eine endgültige Entscheidung nach einem für Mittwoch geplanten Treffen mit russischen Beamten folgen werde.
Die Spot-Goldpreise zeigten keine Bewegung und blieben bei 3381 Dollar pro Unze stabil. Die Stabilität bei den Edelmetallen deutet darauf hin, dass Anleger in einer abwartenden Haltung sind, möglicherweise in Erwartung weiterer wirtschaftlicher Entwicklungen, bevor sie neue Schritte unternehmen.
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