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Belgické akcie se v pátek po uzavření obchodování snížily, když ztráty v sektorech spotřebitelských služeb, veřejných služeb a průmyslu vedly k poklesu akcií.
V závěru obchodování v Bruselu ztratil index BEL 20 1,58 %.
Nejlépe si v rámci BEL 20 vedly akcie společnosti Warehouses de Pauw Comm VA (EBR:WDPP), které vzrostly o 0,38 %, resp. 0,07 bodu, a v závěru se obchodovaly na úrovni 18,36 bodu. Mezitím společnost Argen-X (EBR:ARGX) přidala 0,25 % neboli 1,60 bodu a zakončila na 644,00 bodech a Lotus Bakeries (EBR:LOTB) v závěru obchodování klesla o 0,55 % neboli 60,00 bodů na 10 780,00 bodech.
Nejhůře si během seance vedla společnost Galapagos NV (AS:GLPG), která klesla o 6,00 %, tj. 1,60 bodu, a v závěru obchodování se obchodovala na úrovni 25,06 bodu. Elia (EBR:ELI) klesla o 5,55 %, resp. 3,70 bodu, a zakončila na 63,00 bodech a Anheuser Busch Inbev SA NV (EBR:ABI) se propadl o 4,14 %, resp. 1,97 bodu, na 45,65 bodech.
Alle Augen sind nun auf die bevorstehende Abstimmung im Repräsentantenhaus über den Steuervorschlag von Präsident Donald Trump gerichtet. Investoren sind beunruhigt: Das Gesetz wird voraussichtlich die Staatsverschuldung um 3,8 Billionen Dollar erhöhen, sodass die gesamte Belastung sich 40 Billionen Dollar nähert.
Europäische Futures stolperten zur Eröffnung, inspiriert von einer angespannten Sitzung auf asiatischen Märkten. Investoren bereiten sich auf die Veröffentlichung wichtiger Geschäftstätigkeitsumfragen für Mai vor — entscheidende Daten, die möglicherweise zeigen, wie europäische Unternehmen mit einer Ära wirtschaftlicher Ungewissheit umgehen.
Diese kommenden Aktivitätsberichte sollen Einblicke geben, wie tief europäische Unternehmen von nachlassender Nachfrage und handelsbezogenen Turbulenzen betroffen sind. Da ein Großteil der Wirtschaft des Kontinents an globale Exporte gebunden ist, ist die Unsicherheit groß.
Investoren lenken zunehmend ihren Fokus weg von den USA, besorgt über einen potenziellen globalen Abschwung, angeheizt von erratischer Handelspolitik — insbesondere die Nachwirkungen von Trump-Ära-Tarifen. Diese Stimmung verdichtete sich am Mittwoch, als eine Auktion von 20-jährigen Staatsanleihen im Wert von 16 Milliarden Dollar auf laue Nachfrage stieß.
Da Investoren sich von US-Anleihen abwandten, stiegen die Renditen von langlaufenden Staatsanleihen stark an. Die 30-jährige Rendite lag über 5%, ein Niveau, das seit über 18 Monaten nicht mehr erreicht wurde. Marktbeobachter sehen dies als klares Zeichen zunehmender Sorge unter Investoren.
In Japan stand der Anleihemarkt unter starkem Verkaufsdruck. Die Rendite der 30-jährigen japanischen Staatsanleihen (JGB) erreichte 3,155%, knapp unter ihrem Allzeithoch von 3,185%, das in der vorherigen Sitzung verzeichnet wurde. Der aggressive Ausverkauf unterstreicht eine breitere Verschiebung in der Risikoneigung.
Asiatische Aktien verbuchten Verluste auf breiter Front. Der MSCI-Asia-Pacific ex-Japan-Index fiel um 0,6%, während der Nikkei 225 um 0,8% sank, belastet von einem stärker werdenden Yen — ein Gegenwind für die Exporteure des Landes.
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