Společnost Samsung Electronics oznámila silnou prognózu poptávky po čipech, která bude ve druhé polovině letošního roku záviset na umělé inteligenci. Stalo se tak v době, kdy společnost oznámila více než patnáctinásobný nárůst provozního zisku za druhé čtvrtletí. Oživení cen polovodičů, podpořené boomem umělé inteligence, zvedlo zisk největšího světového výrobce paměťových čipů. Společnost Samsung uvedla, že servery s umělou inteligencí budou ve druhé polovině roku 2024 tvořit větší část trhu s paměťmi, protože poskytovatelé cloudových služeb a podniky rozšiřují své investice do umělé inteligence. Divize čipů vykázala nejvyšší zisk od roku 2022, přičemž explozivní poptávka po špičkových paměťových čipech DRAM a čipových sadách pro umělou inteligenci zvýšila ceny čipů. Přestože společnost Samsung zatím nesplňuje standardy společnosti Nvidia pro čipy HBM páté generace, nechala si schválit HBM čtvrté generace pro použití v méně náročných grafických procesorech. Analytici se domnívají, že agresivního cíle společnosti Samsung, aby čipy HBM3E zaujímaly 60 % jejích prodejů HBM, by mohlo být dosaženo, pokud bude schválení uděleno do třetího čtvrtletí. Společnost Samsung také očekává, že ve druhé polovině roku 2024 vzroste poptávka po chytrých telefonech, a to v čele s prémiovými produkty s funkcemi umělé inteligence.
Die europäische Gemeinschaftswährung hat nach einem starken Absinken Boden unter den Füßen gefunden. Jetzt versucht sie, sich den Dollar zum Vorbild zu nehmen und einen Aufwärtstrend aufzubauen. Dabei bleibt der Greenback trotz kurzfristiger Absenkungen stark.
Analysten zufolge trugen zum Zusammenbruch des Euro zwei grundlegende Treiber bei – eine Lücke in den Geldstrategien der Eurozone und der USA und der andauernde russisch-ukrainische Konflikt. In einer solchen Situation wächst die Risikoflucht, was den EUR zusätzlich unter Druck setzt. Infolgedessen ziehen sich die Anleger in den Dollar zurück und verstärken seine Bedeutung als defensiver Vermögenswert.
Die Divergenz in der Geldpolitik zwischen der Federal Reserve und der EZB unterstützt die Stärkung der US-Währung. Dies ist der Hauptfaktor, der die Dynamik des Paares EUR/USD auf absehbare Zeit bestimmt. Ein weiterer Faktor für Analysten ist die geopolitische Instabilität, die das Wachstum des Tandem verlangsamt. Am Mittwochmorgen, dem 20. April, wurde das Paar EUR/USD bei 1,0820 gehandelt und spielte frühere Verluste aus.
Die europäische Währung wird derzeit um 12% über dem sogenannten "Todeskreuz" gehandelt, das im letzten Monat aufgezeichnet wurde. Vor diesem Hintergrund erwarten die Experten kurz- und mittelfristig einen weiteren Rückgang des Paares EUR/USD. Ein Risikofaktor für das Tandem ist der Anstieg der Renditen der 10-jährigen Staatsbonds, wodurch das Paar EUR/USD unter einem "bärischen" Druck steht. Wir möchten Sie daran erinnern, dass die Rendite der 10-jährigen US-Staatsbonds vor kurzem bei 2,9% lag und auf dem höchsten Stand seit Dezember 2018 lag.
Die US-Währung ist im Vergleich zur europäischen Währung stabiler. Der Greenback steht den negativen Einflüssen externer und interner Faktoren sicher entgegen und behält seine führende Position. Der aktuelle Anstieg des Dollars ist nicht nur auf die geopolitische Instabilität zurückzuführen, sondern auch auf die Erwartung einer geldpolitischen Straffung durch die Fed. Die Unterstützung für den Dollar wird durch die Verwendung in den internationalen Berechnungen der meisten Länder unterstützt. Diese Situation wird sich in naher Zukunft fortsetzen, glauben Experten. Analysten zufolge ist die Dominanz des USD in der Weltwirtschaft nicht bedroht.
Zur Stärkung der US-Währung tragen die Inflationserwartungen in den USA bei. Laut Bob Schwartz, Senior Economist bei Oxford Economics, hat die Inflation im Land noch nicht ihren Höhepunkt erreicht und könnte sich auf 9% beschleunigen. Als Erinnerung sagen wir, dass sie im März bei 8,5% lag. In Zukunft wird die Inflationsrate in den USA von den Spitzenwerten abweichen und bis Ende des Jahres auf 5% sinken, glaubt der Experte.
In der aktuellen Situation rechnen die Märkte mit einer baldigen Straffung der Geldpolitik der Fed. Dabei erwarten die meisten Analysten (90%) nach der Mai-Sitzung eine Zinserhöhung auf 0,75-1 Prozent. Nach vorläufigen Schätzungen wird dies zur Stabilisierung des Paares EUR/USD beitragen.
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