Analytical Reviews

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Akcie Applu klesly po Trumpově hrozbě 25% cel

Akcie společnosti Apple (NASDAQ:AAPL) se propadly až o 4 % poté, co prezident Donald Trump pohrozil zavedením 25% cla na produkty této společnosti, pokud nebudou vyráběny na území Spojených států. Tato zpráva rovněž zasáhla futures na index Nasdaq, které klesly o 0,4 %.

Prezident svůj požadavek zveřejnil na platformě Truth Social, kde zdůraznil, že iPhony prodávané v USA by měly být vyráběny výhradně na domácí půdě. „Již dávno jsem Timovi Cookovi z Applu sdělil, že očekávám, že iPhony prodávané ve Spojených státech budou vyráběny a sestavovány v USA, nikoli v Indii ani jinde. Pokud tomu tak nebude, Apple musí zaplatit clo ve výši nejméně 25 %. Děkuji za pozornost k této záležitosti!“ napsal Trump.

Tato výhrůžka přichází v době, kdy hlavní dodavatel Applu, společnost Foxconn (SS:601138), údajně plánuje investici ve výši 1,5 miliardy USD do nové továrny v indickém státě Tamilnádu, která má vyrábět displejové moduly pro iPhony. Tento krok je součástí širší strategie Applu diverzifikovat svůj dodavatelský řetězec – firma již rozšířila výrobu do zemí jako Vietnam a Malajsie, přičemž Indie se stává klíčovým centrem.

Trumpův příspěvek očividně znepokojil investory, což vedlo k poklesu akcií Applu.

EUR/USD Wochenvorschau: U.S. BIP, Verbrauchervertrauensindex, Arbeitslosenanträge
17:33 2025-12-21 UTC--5

Es sind nur noch eineinhalb Wochen bis Neujahr und nur wenige Tage bis Weihnachten, in denen der Markt oft in einen vorfeiertäglichen Stillstand gerät. Dennoch ist der Wirtschaftskalender für die kommende Woche nicht leer.

Der Bericht zum Wirtschaftswachstum der USA für das dritte Quartal wird am Dienstag, den 23. Dezember, veröffentlicht. Dies dürfte die wichtigste Veröffentlichung der Woche sein. Aufgrund des Regierungsstillstands wurde der übliche Zeitplan für die Veröffentlichung der US-BIP-Daten des dritten Quartals verändert. Die vorläufige Schätzung wurde gestrichen, daher wird nächste Woche die erste verfügbare Veröffentlichung erfolgen, die effektiv die erste und zweite Schätzung des BIP kombiniert. Das Update der Januardaten wird eine Analogie zur dritten (endgültigen) Schätzung sein und die Bedeutung des Dezemberberichts weiter verstärken.

Vorläufige Prognosen deuten darauf hin, dass die US-Wirtschaft im dritten Quartal um 3,2 % gewachsen ist, was einem Rückgang von einem Wachstum von 3,8 % im Vorquartal entspricht. Die neueste Einschätzung des GDPNow-Modells zeigt ein geschätztes BIP-Wachstum von etwa 3,5 %. Dies ist jedoch nicht die endgültige Bewertung, sondern ein Prognosemodell, das auf aktuellen Daten zu industrieller Aktivität, Konsum und Handel zum Zeitpunkt der Veröffentlichung basiert.

Es ist zu beachten, dass im ersten und zweiten Quartal der Außenhandel das BIP-Wachstumsbild erheblich verzerrt hat. Im ersten Quartal haben amerikanische Unternehmen die Importe drastisch erhöht, um den "großen Zöllen" im April zuvorzukommen. Infolgedessen "krachte" diese Zahl die US-Wirtschaft auf dem Papier, da Importe in der BIP-Formel abgezogen werden. Im zweiten Quartal "beschleunigten" Importe das BIP, da dieser Berichtskomponente stark zurückging, was die Nettoexporte verbesserte und das BIP übermäßig stark erscheinen ließ. Aber erneut war dies nicht auf eine beschleunigte Wirtschaft zurückzuführen, sondern weil die Verzerrung aus dem vorherigen Quartal verschwand.

Somit ist die bevorstehende Veröffentlichung besonders wichtig für EUR/USD-Händler, da das dritte Quartal die tatsächliche Dynamik der US-Wirtschaft zeigen sollte. Importe und Exporte haben sich "ruhig verhalten", und der Shutdown fand im vierten Quartal statt. Daher wird das BIP-Wachstum viel "sauberer" und aussagekräftiger sein als im ersten und zweiten Quartal.

In Anbetracht dieser Vorschau gibt es wenig Zweifel, dass die Veröffentlichung starke Volatilität über alle Dollar-Paare hinweg auslösen wird, und das EUR/USD-Paar wird keine Ausnahme bilden. Sollte der Bericht im Einklang mit oder über den Erwartungen liegen, werden sich die "dovishen" Erwartungen an weitere Maßnahmen der Federal Reserve abschwächen, und der Dollar wird an Stärke gewinnen. Gegenüber dem Euro wird der Greenback wahrscheinlich das Unterstützungsniveau bei 1,1690 (die obere Begrenzung der Kumo-Wolke auf dem Tageschart) durchbrechen und sich innerhalb der 16. Figur festigen. Sollte der Bericht hingegen im "roten Bereich" landen, können Käufer mit einem erneuten Test der 18. Figur rechnen.

Der Bericht zum US-BIP-Wachstum ist jedoch nicht die einzige wichtige Veröffentlichung, die für die kommende Woche geplant ist. Am selben Tag – Dienstag – wird das Conference Board seinen Verbrauchervertrauensindex in den Vereinigten Staaten veröffentlichen. Für die zwei Herbstmonate (September und Oktober) blieb dieser Indikator stabil auf demselben Niveau (95,6; 95,5); im November gab es jedoch einen starken und unerwarteten Rückgang auf 88,7. Die meisten Analysten gehen davon aus, dass der Dezember positive Dynamiken zeigen und sich auf 91,7 erholen wird. Ein solches Ergebnis würde den US-Dollar unterstützen, insbesondere wenn der Bericht zum US-BIP-Wachstum auf dem prognostizierten Niveau oder im grünen Bereich erscheint. Umgekehrt würde der Dollar unter erheblichen Druck geraten, sollte der Index unter dem Zielwert von 88,7 liegen (d.h. weiterhin fallen), da ein solches Ergebnis eine weitere Verschlechterung des Verbrauchervertrauens anzeigen, mögliche Rückgänge ihrer Ausgaben signalisisieren und die Wahrscheinlichkeit einer wirtschaftlichen Verlangsamung erhöhen würde.

Ein weiterer ziemlich wichtiger makroökonomischer Bericht, der nächste Woche erwartet wird, ist der Bericht zu den Arbeitslosenansprüchen. In der Vorwoche fiel die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung auf 224.000, nach einem vorherigen Anstieg auf 237.000. Dieser Anstieg war einer signifikanten Abnahme auf 192.000 vorausgegangen, die jedoch aufgrund des "Feiertagseffekts" (Thanksgiving) zustande kam, weshalb Händler dieses Ergebnis skeptisch betrachteten. Prognosen deuten darauf hin, dass die Zahl der Erstanträge in der kommenden Woche auf 220.000 steigen wird. Dies wird als "durchschnittliches" Ergebnis angesehen, das der Markt wahrscheinlich ignorieren wird. Der Bericht wird nur dann Volatilität auslösen, wenn er erheblich von der Prognose abweicht – entweder nach unten (auf etwa 200-210Tsd.) oder nach oben (auf 230-240Tsd. und mehr). In solchen Fällen werden EUR/USD-Händler entsprechend reagieren.

Im Wesentlichen stellt diese Woche die finalen Akzente des Handels dar, da die katholische Welt nächste Woche Weihnachten feiert (mit vielen geschlossenen Handelsplätzen weltweit) und das neue Jahr vor der Tür steht. Die Märkte werden in eine Vor- und Nachfeiertagsflaute bis Anfang Januar eintreten.

Aus technischer Sicht befindet sich das EUR/USD-Paar noch immer zwischen den durchschnittlichen und oberen Linien des Bollinger Bands-Indikators auf dem D1-Chart und über allen Linien des Ichimoku-Indikators (mit Ausnahme des Tenkan-sen). Auf dem 4-Stunden-Chart liegt das Paar zwischen den durchschnittlichen und unteren Linien der Bollinger Bands, innerhalb der Kumo-Wolke, und unterhalb der Tenkan-sen- und Kijun-sen-Linien. Wenn die EUR/USD-Verkäufer nicht in der Lage sind, das Unterstützungsniveau von 1,1690 (die obere Begrenzung der Kumo-Wolke im Tageschart) zu durchbrechen, wäre es sinnvoll, Long-Positionen mit Ziel bei 1,1730 (der mittleren Linie der Bollinger Bands auf H4) und 1,1760 (der oberen Linie der Bollinger Bands am selben Zeitrahmen) in Betracht zu ziehen.

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