Společnost Atos ve čtvrtek vykázala pokles příjmů za první čtvrtletí, který byl ovlivněn nižším počtem zakázek v roce 2024 v důsledku výrazného omezení aktivit v oblasti outsourcingu podnikových procesů ve Velké Británii, ale signalizovala více zakázek od klientů.
Tržby IT skupiny dosáhly 2,07 miliardy eur (2,35 miliardy USD), což je o 15,9 % méně než před rokem.
Její divize cloudových služeb i divize kybernetické bezpečnosti byly zasaženy snížením objemu ve Velké Británii i dokončených zakázek, přičemž tržby se snížily o 14 %, resp. 17,5 %.
Objem zakázek skupiny k 31. březnu však vzrostl na 1,7 miliardy eur z 1,6 miliardy před rokem.
Poměr zakázek k počtu vyřízených zakázek, který vyjadřuje počet přijatých zakázek k počtu vyřízených zakázek, činil 81 % oproti 64 % před rokem. Vyšší poměr naznačuje větší pravděpodobnost, že podnik pokryje nové zakázky.
„Zatímco horní linie zůstala pod tlakem, naše obchodní aktivita se v průběhu čtvrtletí nadále zotavovala, což svědčí o důvěře a angažovanosti našich klientů,“ uvedl generální ředitel Philippe Salle.
Am Donnerstag erholte sich das EUR/USD-Paar vom 76,4% Retracement-Level bei 1,1695, drehte zugunsten des US-Dollars um und fiel unter die Unterstützungszone von 1,1637–1,1645. Heute könnte der Rückgang in Richtung der 50,0% Fibonacci-Marke bei 1,1590 weitergehen. Ein Abprall von der Unterstützungszone 1,1637–1,1645 würde dem Euro zugutekommen und eine Wiederaufnahme des Wachstums in Richtung 1,1695 und die Widerstandszone von 1,1789–1,1802 unterstützen.
Das Wellenmuster im Stundenchart bleibt einfach. Die letzte abgeschlossene Aufwärtswelle durchbrach das Hoch der vorherigen Welle, während die letzte Abwärtswelle das vorherige Tief durchbrach. Derzeit kann der Trend als bärisch betrachtet werden, allerdings hat er sich häufig aufgrund des Nachrichtenhintergrunds geändert. Donald Trump schaffte es, mehrere vorteilhafte Abkommen zu unterzeichnen, was die Bären ebenso stärkte wie die Aussagen von Jerome Powell nach dem letzten Fed-Treffen. Doch die jüngsten Arbeitsmarktdaten und der überarbeitete Ausblick der Geldpolitik der Fed unterstützen nun die Bullen.
Am Donnerstag gab es keine wirtschaftlichen Nachrichten, aber den Händlern mangelte es diese Woche nicht an wichtigen Entwicklungen. Dazu gehören neue Zölle, ein möglicher Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland, der Rücktritt von Adriana Kugler (FOMC-Mitglied) und die Entlassung der Direktorin des U.S. Bureau of Labor Statistics, Erica McEntarfer. Heute möchte ich die Aufmerksamkeit der Händler auf die "Umstrukturierung" der Fed lenken. Da Adriana Kugler beschlossen hat, zurückzutreten (über die wahren Gründe kann nur spekuliert werden), wird Trump bald ihren Nachfolger ernennen. Es ist sicher anzunehmen, dass dies jemand sein wird, der eine dovishe Politik unterstützt. In naher Zukunft könnte Trump auch den Nachfolger von Jerome Powell benennen, da Powell seinen Posten in neun Monaten verlassen wird. Trump konnte Powell nicht direkt entlassen, daher muss er drei weitere Quartale warten. Diese Entwicklungen zeigen, dass Trump eine Fed-Umstrukturierung eingeleitet hat—mit dem alleinigen Zweck, die US-Zentralbank zu Zinskürzungen zu drängen. Meiner Meinung nach ist dies ein weiterer bedeutender Grund für die Schwäche des Dollars. Von nun an wird die Fed ihre Entscheidungen nicht mehr auf Basis ihrer Mandate treffen, sondern unter Trumps Leitung.
Auf dem 4-Stunden-Chart hat das Paar zugunsten des Euro gedreht und stieg Richtung 1,1680, nachdem sich zwei bullische Divergenzen gebildet hatten. Ein Rückprall von diesem Niveau würde die US-Währung begünstigen und einen Rückgang in Richtung des 127,2% Rücklaufniveaus bei 1,1495 unterstützen. Ein Schlusskurs über 1,1680 würde die Wahrscheinlichkeit einer fortgesetzten Aufwärtsbewegung in Richtung des nächsten Fibonacci-Niveaus bei 161,8% – 1,1854 erhöhen. Heute sind bei keinem Indikator aufkommende Divergenzen erkennbar und ein Unterschreiten des aufsteigenden Kanals bedeutet nicht zwangsläufig, dass sich ein bärischer Trend bilden wird.
Commitments of Traders (COT) Bericht:
In der letzten Berichtsperiode haben professionelle Händler 461 Long-Positionen und 2.617 Short-Positionen eröffnet. Die Stimmung der "Nicht-kommerziellen" Gruppe bleibt optimistisch, unterstützt von Donald Trump, und verstärkt sich mit der Zeit weiter. Die Gesamtzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen beträgt nun 248.000, verglichen mit 125.000 Short-Positionen – eine Differenz von mehr als zwei zu eins. Außerdem deutet die große Anzahl grüner Zellen in der obigen Tabelle auf einen starken Aufbau von Positionen im Euro hin. In den meisten Fällen wächst das Interesse am Euro weiter, während das Interesse am Dollar sinkt.
Seit 25 aufeinanderfolgenden Wochen reduzieren große Marktteilnehmer Short-Positionen und erhöhen Long-Positionen. Die Politik von Donald Trump bleibt der bedeutendste Faktor für Händler, da sie zahlreiche langfristige strukturelle Probleme für die USA schaffen könnte. Trotz der Unterzeichnung mehrerer wichtiger Handelsabkommen sinken einige wichtige Wirtschaftszahlen weiterhin.
Nachrichtenkalender für die USA und die EU:
Am 8. August enthält der Wirtschaftskalender keine nennenswerten Einträge. Der Nachrichtenhintergrund wird die Marktstimmung während des Handels am Freitag nicht beeinflussen.
EUR/USD-Prognose und Handelstipps:
Der Verkauf des Paares ist heute möglich, wenn der stündliche Schlusskurs unterhalb der Zone 1,1637–1,1645 erfolgt, mit Zielen bei 1,1590 und 1,1544. Long-Positionen können gehalten werden mit Zielen bei 1,1695 und 1,1789, wenn es zu einem Abprall von der Zone 1,1637–1,1645 kommt.
Die Fibonacci-Raster sind im Stundenchart von 1,1789–1,1392 und im 4-Stunden-Chart von 1,1214–1,0179 gebaut.
QUICK LINKS