Devět zemí Evropské unie pracuje na urychlení plánů na podporu průmyslu počítačových čipů v bloku a hodlá své návrhy předložit do léta, uvedl v pátek jeden z vedoucích představitelů koalice.
Koalice, která zahrnuje Itálii, Francii, Německo, Španělsko a Nizozemsko, dělá „domácí úkoly pro nový zákon o čipech“, uvedl v rozhovoru nizozemský ministr hospodářství Dirk Beljaarts s odkazem na možný druhý program financování polovodičového průmyslu ze strany EU, který by následoval po zákonu o čipech v roce 2023.
Tento zákon, který je v současné době přezkoumáván, nesplnil klíčové cíle, ale má se za to, že zabránil zhoršení situace evropského průmyslu tváří v tvář větším programům státní podpory ve Spojených státech a Číně.
Častou kritikou je, že proces, v němž státy poskytovaly finanční prostředky a Evropská komise schvalovala projekty, byl příliš pomalý.
Beljaarts uvedl, že jde o to, aby byl napodruhé cílenější.
„Musíme přidělovat finanční prostředky,“ řekl Beljaarts. „Jak soukromé, tak veřejné prostředky, abychom tento sektor popostrčili, a také abychom zajistili, že dojde k efektu prosakování a že z toho budou mít prospěch i (malé a střední) podniky.“
Uvedl, že Evropa má sice špičkové hráče v oblasti výzkumu a vývoje a vybavení, včetně mocné společnosti ASML (AS:ASML), ale nedostatky se týkají balení čipů a pokročilé výroby poté, co společnost Intel (NASDAQ:INTC) odložila plány na výstavbu špičkové továrny v Německu.
Die US-Aktienindizes steigen dank eines Optimismus, der möglichen Fortschritten in den Handelsverhandlungen zwischen Washington und Peking zugeschrieben wird. Investoren hoffen, dass ein endgültiges Abkommen geopolitische Spannungen verringern und dem Markt frischen Schwung verleihen könnte.
Analysten warnen jedoch davor, dass eine Korrektur des S&P 500 weiterhin wahrscheinlich ist, insbesondere wenn die Unternehmensgewinne weiter nachlassen. Die Aussicht auf ein langsameres Gewinnwachstum bei US-Unternehmen könnte als Hindernis für weitere Kurssteigerungen bei Aktienbewertungen wirken. Folgen Sie dem Link für weitere Details.
Die neue Handelswoche begann positiv, obwohl die wichtigsten Indizes die Freitagssitzung nahe der Nulllinie beendet haben. Marktteilnehmer beobachten aufmerksam Aussagen von Offiziellen, die auf Fortschritte bei den Handelsgesprächen hindeuten, was ein positives Umfeld für Investitionen schafft.
Dennoch bleibt ein hohes Maß an Unsicherheit: Es wurden noch keine konkreten Ergebnisse der Verhandlungen bekannt gegeben, und jede negative Schlagzeile könnte kurzfristige Turbulenzen auslösen. Deshalb nehmen Investoren eine abwartende Haltung ein, um in den kommenden Tagen für mehr Klarheit zu sorgen.
Positive Rhetorik rund um die Handelsverhandlungen bietet weiterhin einen unterstützenden Hintergrund für den Markt, auch wenn formelle Vereinbarungen ausbleiben. Die erhöhte Volatilität schafft Gelegenheiten für kurzfristige Spekulationen und zieht aktivere Marktteilnehmer an.
Analysten weisen jedoch auf anhaltende Risiken hin, darunter die Möglichkeit erneuter Zollbelastungen und die andauernde Unsicherheit in Bezug auf die Geldpolitik.
Diese Faktoren könnten kurzfristig zu Instabilität führen.
Große US-Unternehmen verstärken ihre Kritik an der Zollpolitik und verweisen auf potenzielle Verluste, die sich auf zehntausende Milliarden Dollar belaufen könnten. Der Druck auf die Unternehmensgewinne könnte zu einem Rückgang der Investitionstätigkeit führen und eine Neubewertung von Expansionsplänen erzwingen.
Dies verschiebt auch das Interesse der Investoren hin zu inländisch fokussierten Unternehmen, die weniger externen Schwankungen ausgesetzt sind. Einige Marktteilnehmer prüfen sogar Short-Positionen in den am stärksten gefährdeten Aktien.
Microsoft überarbeitet die Bedingungen seiner Zusammenarbeit mit OpenAI, indem es seinen Kapitalanteil reduziert, während es weiterhin Zugang zu den neuesten Technologien der künstlichen Intelligenz behält. Diese Veränderung könnte dem Unternehmen mehr Flexibilität bei der Entwicklung eigener Lösungen bieten und die Abhängigkeit von seinem Partner verringern.
Analysten betrachten diesen Schritt als strategisch vorteilhaft: Er eröffnet Microsoft die Möglichkeit, seine Position im Bereich Cloud-Computing und KI-Lösungen weiter zu stärken.
Solche Maßnahmen könnten das Vertrauen der Investoren langfristig stärken.
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